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Wechseljahre Gewichtszunahme – was tun?

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Wechseljahre Gewichtszunahme

Wechseljahre Gewichtszunahme

Wechseljahre Gewichtszunahme – bitte nicht!

Wenn Frauen auf die 50 zugehen, bemerken sie, dass sie zugenommen haben – ohne ihren Lebensstil geändert zu haben.

Andere konnten früher essen wie ein Scheunendrescher ohne zuzunehmen.

Jetzt stellen Sie fest:

1.Es ist schwieriger geworden, ihr Gewicht zu halten

2.Sie müssen sich beim Essen bremsen.

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Hinter dem Phänomen stecken zwei Gründe:

Das Alter und die Wechseljahre.

Erfahren Sie in diesem Beitrag,

    • wie die Wechseljahre ablaufen,

 

    • warum Frauen überhaupt zunehmen

 

  • was Sie dagegen tun können.

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Wechseljahre Gewichtszunahme aufgrund der Hormonumstellung

 

Was passiert in den Wechseljahren?

Die Wechseljahre bzw. das Klimakterium umfassen den Zeitraum der Hormonumstellung ab dem 45. bis zum 65. Lebensjahr.

Während der Umstellung geraten die Hormone aus dem Gleichgewicht, weil der weibliche Körper weniger Östrogene produziert.

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Hintergrund:

Bei unserer Geburt besitzen unsere Eierstöcke eine festgelegte Menge von Eibläschen (Follikel).

Jeden Monat reift in den Eierstöcken ein Eibläschen heran – angekurbelt durch das Hormon FSH.

Dabei bildet es das weibliche Sexualhormon Östrogen.

Zugleich reift im Follikel eine Eizelle heran.

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In der Zyklusmitte ist das Eibläschen am größten und unser Östrogenspiegel am höchsten.

Das Östrogen wiederum stimuliert die Hirnanhangdrüse.

Damit steigt das Hormon LH steil an und löst den Eisprung aus.

Dabei gibt der Follikel eine Eizelle zur Befruchtung frei.

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Nach dem Eisprung bildet das Follikel das Gelbkörperhormon Progesteron.

Zusammen mit Östrogen baut es die Gebärmutterschleimhaut auf, damit sich das befruchtete Ei einnisten kann.

Bleibt eine Schwangerschaft aus, wird die Schleinhaut abgestossen und wir bekommen unsere Periode.

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Ab unserer ersten Periode wiederholt sich dieser Vorgang Monat für Monat.

Dabei werden die Follikel allmählich abgebaut.

 

Ab 40 haben wir nur noch wenig Eibläschen,  die Östrogen produzieren.

Unser Östrogenspiegel sinkt.

Dadurch finden weniger Eisprünge statt.

Es bildet sich weniger Progesteron für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.

Die Periode kommt nur noch unregelmäßig.

Sind die Follikel aufgebraucht, stellen die Eierstöcke ihre Aktivität ein.

Bleibt der Eisprung aus, kann sich das Gelbkörperhormon Progesteron nicht bilden, um die Gebärmutterschleimhaut aufzubauen.

Die Monatsblutung bleibt aus.

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Die Wechseljahre lassen sich in diese 3 Abschnitte einteilen:

  • Prämenopause: Die Wechseljahre haben eingesetzt und die Periode tritt immer noch auf.
  • Menopause: Der Zeitpunkt der letzten Monatsblutung – feststellbar nach zwölf blutungsfreien Monaten. Die Menopause tritt bei den meisten Frauen im Alter zwischen 45 und 55 Jahren ein.
  • Postmenopause: Die Zeit, nachdem der Körper seine Umstellung komplett abgeschlossen hat.

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Die Wechseljahre können zu Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, trockenen Augen u.s.w. führen.

Doch erlebt jede Frau diese Phase anders.

Einige Frauen leiden unter starken Beschwerden.

Andere haben nur wenig Beschwerden.

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Bei 60% der Frauen verändert sich in den Wechseljahren deren Körpergewicht und Fettverteilung.

Auch schlanke Frauen haben mit Gewichtsproblemen zu kämpfen.

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Das war auch bei mir so.

Als ich auf die 50 zuging, begann ich stetig zuzunehmen.

Als es 6 Kilo waren, hatte ich die Schnauze voll und habe etwas dagegen unternommen.

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Wechseljahre –   6 Gründe für die Gewichtszunahme

 

Was viele Frauen  oft schon ab Mitte 40 mit Entsetzen bemerken:

Sie ernähren sich zwar wie immer, aber nehmen plötzlich zu.

Sie legen an den Hüften und am Po zu.

Die wird Taille breiter, der Po flacher und der Bauch runder.

Plötzlich tauchen kleine Speckrollen an Stellen auf, wo früher nichts war.

Bei vielen Frauen verschwindet die Taille ganz und stattdessen bildet sich in der Körpermitte ein dicker Bauch.

So war es auch bei mir.

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Für die Gewichtszunahme gibt es 6 Gründe:

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1. Der sinkende Energieverbrauch bzw. Grundumsatz

Der Fettanteil nimmt am Körper zu und der Muskelanteil ab.

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Hintergrund

-Zum einen nimmt die Muskelmasse im Alter leider ab.

So verbraucht der Körper schon deswegen weniger Energie, weil der Energieumsatz überwiegend in den Muskeln abläuft.

Und zwar nicht nur bei körperlicher Aktivität, sondern auch im Ruhezustand.

Ab 30 geht es mit dem Muskelschwund los.

Pro Jahr sind es 1 % der Muskeln.

Je weniger Muskeln Sie haben, desto weniger Kalorien brauchen Sie.

Im Durchschnitt benötigt der weibliche Körper deswegen 100 kcal weniger Energie.

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-Zum anderen bewegen sich viele Frauen in dieser Phase einfach weniger.

Das macht zusätzlich pro Tag 130 kcal weniger aus.

Insgesamt verbrauchen sie pro Tag 230 kcal weniger Energie, als vor den Wechseljahren.

Deshalb nehmen sie zu – ohne mehr zu essen.

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Wenn Sie dagegen nichts unternehmen, sind es pro Jahr 0,5 bis 1 Kilo – und nach zehn Jahren 5 bis 10 Kilo.

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2. Die Hirnanhangdrüse produziert weniger Somatotropin.

Im Erwachsenenalter braucht der Körper es nicht mehr für sein Längenwachstum.

So produziert er mit steigendem Alter weniger davon.

Dieses Hormon unterstützt den Fettabbau und fällt jetzt aus.

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3. Weniger Eisprünge:

Vor den Wechseljahren verbrauchen wir täglich etwa 300 kcal, um einmal im Monat einen Eisprung herbeizuführen.

Im Klimakterium sinkt dieser Energieverbrauch, weil die Eisprünge mehr und mehr nachlassen.

Dazu passt dieses Buch:

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4.Schilddrüsen-Unterfunktion

Sie verringert die Stoffwechselaktivität.

Zu Beginn des Klimakteriums kommt es häufig zur Östrogendominanz.

Dadurch kann Ihr Körper die vorhandenen Schilddrüsenhormone nicht richtig nutzen.

Sogar eine gesunde Schilddrüse leidet an einem Mangel an Schilddrüsenhormonen.

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5. Hashimoto-Thyreoiditis

Diese Krankheit zerstört das Gewebe der Schilddrüse, weshalb sich langfristig eine Schilddrüsenunterfunktion entwickelt.

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6.Hormonpräparate, die bei der Hormonumstellung den Hormonhaushalt durcheinanderbringen.

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5. Testosterondominanz

Der Östrogenspiegel sinkt und so dominiert das Maännerhormon Testosteron.

 Es wirkt stärker.

Deshalb lagert sich das Fett wie bei Männern vermehrt am Bauch ab anstatt an Hüften und Oberschenkeln.

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Wechseljahre – Gewichtszunahme vermeiden mit BMI

 

Sie umgehen die Gewichtszunahme, wenn Sie bereits zu Beginn der Wechseljahre auf ihr Gewicht achten.

Gute Hinweise liefert der Body-Mass-Index (BMI).

Der Body Mass Index (BMI) ist eine Maßzahl für die Bewertung des Verhältnisses zwischen Körpergröße und Gewicht.

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Der BMI wird mit folgender Formel errechnet:

BMI = Körpergewicht (kg) geteilt durch Größe (in Metern)²

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Ein BMI

    • zwischen 18,5 und 24,9 zeugt vom Idealgewicht.

 

    • zwischen 25 bis 29,9 bedeutet Übergewicht.

 

  • über 30 weist auf Fettleibigkeit hin.

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Der durchschnittliche Body Mass-Index (BMI) der 50- bis 55-Jährigen liegt bei 25,4 kg/m2. 

70- bis 75-Jährige haben einen BMI von durchschnittlich 26,8.

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Wechseljahre – Gewichtszunahme stoppen durch Lifestyle-Änderung

 

Signalisiert Ihr BMI Übergewicht oder Fettleibigkeit, müssen Sie aktiv werden.

Beachten Sie, dass alte Abnehmtricks nicht mehr funktionieren.

Sie kommen deshalb nicht umhin, Ihre Ess- und Lebensgewohnheiten zu verändern.

Damit halten Sie in den Wechseljahren Ihr Gewicht oder können trotzdem abnehmen.

So ist es auch mir ergangen.

Lesen Sie in diesem Zusammenhang, wie Sie ab 50 abnehmen können.

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Was Sie tun sollten:

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1.Passen Sie Ihre Ernährung Ihrem verringerten Kalorienbedarf an.

Stellen Sie Ihre Ernährung allmählich und langfristig um

    • auf möglichst fett- und kohlenhydratarme Kost

 

    • auf Nahrungsmittel mit geringer Energiedichte

 

    • mit Obst, Gemüse, Salat, Kartoffeln und Quark

 

    • auf mehr eiweißhaltige Lebensmittel

 

    • auf mageres Fleisch, Fisch, Eier, Vollkornprodukte, Brot im gewissen Umfang

 

  • auf mindestens 1- 1,5 Liter Wasser und Kräutertees

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Berücksichtigen Sie dabei

    • Ihre persönlichen Vorlieben

 

    • Ihre Lebensumstände 

 

  • wie viel Zeit Sie zum Einkaufen und Kochen haben

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Verzichten Sie auf oder verringern Sie

    • Fertigprodukte

 

    • Süssigkeiten und Naschzeug

 

    • Salzige Snacks

 

    • Fettes Fleisch

 

  • Alkohol und zuckerhaltige Getränke

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Die nächste Mahlzeit sollte erst nach 5 Stunden erfolgen, um die Insulinfalle zu vermeiden.

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2.Steigern Sie Ihren Grundumsatz durch mehr Sport und Bewegung im Alltag

Damit verbrauchen Sie mehr Energie .

Sie verbrennen  nicht nur Kalorien durch die Aktivität selbst, sondern bauen wertvolle Muskeln auf.

Sie halten den Muskelschwund auf und verbrauchen rund um die Uhr Energie.

Planen Sie sich dafür mindestens drei bis vier Mal pro Woche 45 Minuten Sport ein.

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Wählen Sie wegen des höheren Verletzungsrisikos in reiferen Jahren muskelaufbauende Sportarten – wie

    • Yoga

 

 

    • Schwimmen

 

  • gezieltes Muskelaufbau- bzw. Krafttraining zu Hause oder im Fitnessstudio

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Kombinieren Sie Ihren Muskelaufbau mit Ausdauersportarten wie

    • Nordic Walking

 

    • Walking

 

    • Fahrradfahren

 

    • Joggen

 

  • Spinning

 

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Hören Sie sich an, wie Greta Silver in ihren 60ern abgenommen hat.

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Abnehmen geht auch im Alter – Greta Silver

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Wechseljahre Gewichtszunahme akzeptieren?

 

Wechseljahre Gewichtszunahme:

Viele Frauen finden sich – manchmal notgedrungen – mit ihrem Übergewicht ab.

Doch hat das eine positive und aber auch  negative Seite.

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Ich sehe das so:

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1.Ich bin nicht der Ansicht, dass man sich in den 50ern in Kleidergröße 38 zurückhungern muss.

Es klappt entweder überhaupt nicht oder das neue Gewicht lässt sich nur kurz halten.

Ich habe es nicht versucht.

Ein leichtes Übergewicht von bis zu 5 Kilo und ein BMI von 25 oder 29 kann nach neuen medizinischen Studien durchaus das Leben verlängern.

Zudem produziert und speichert es Östrogen und lindert so Hitzewallungen und Schweißausbrüche.

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2. Bei einem BMI an 30 müssen Sie doch abnehmen.

Die Östrogene im Bauchfett können zur Insulinresistenz und Diabetes Typ 2 führen.

Ferner drohen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rückenschmerzen oder Probleme mit den Knien und Hüften.

Nehmen Sie langsam ab – etwa ein bis zwei Kilo im Monat, damit die Haut nicht schlaff herunterhängt.

Lassen Sie die Finger von Diäten, um dem Jojo-Effekt zu entgehen.

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Ach übrigens: Dieses Intervallfasten-Programm ist besonders für Frauen in den Wechseljahren geeignet. Sie bekommen passende Ernährungspläne, leckere Rezepte und Anleitungen von erfahrenen Fasten-Coaches. So können Sie mit Intervallfasten innerhalb von 7 Wochen deutlich und vor allem nachhaltig abnehmen.

Seien Sie gut zu Körper und Seele, wenn Sie mehr Lebensqualität wollen!

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Kommentare

Michaela April 10 um 15:24

Ich kenne das Problem, wie so viele andere Frauen auch, leider zu genüge. Ich bin Gott sei Dank von einer Schilddrüsen-Unterfunktion verschont, da kenne ich viele andere die wirklich darunter leiden. Aber der sinkende Grundumsatz wirkt sich schon enorm aus, wenn man da nicht aufpasst und da regelmäßig entgegenwirkt. Ich mache daher schon dreimal pro Woche abends etwas Sport mit Qigong und Wassergymnastik. Was ich seit ein paar Jahren festgestellt habe, ist, dass ich besonders nach dem Urlaub wieder zugenommen habe. Man betrachtet, den Urlaub ja schon ganz gerne mal als Ausnahme das eine oder andere sich zu gönnen und auch mal etwas mehr auf der faulen Haut zu liegen. Dieses Jahr habe ich meinen Mann dazu überreden können, unseren Urlaub zur Abwechslung mal aktiver zu gestalten. Wir fliegen deshalb im Juni auf die Azoren und machen da bei einer Wanderreise mit. Bei der Reise, die wir gebucht haben (https://www.picotours.de/de/azoren/gruppenreisen/details/wanderreise-sao-miguel-azoren.html ) werden wir in heißen Quellen baden. Das habe ich bisher noch nie gemacht, bin da aber schon ganz gespannt darauf, wie das wird. Ansonsten werden wird natürlich recht viel wandern. Da kann man dann doch ohne schlechtes Gewissen die örtlichen Spezialitäten probieren 😉

Antworten

Katrin Januar 3 um 22:33

Ich bin in den Wechseljahre habe enorm zugelegt i h möchte gern gesund abnehmen mit leichten Sport wegen einiger Bandscheiben Vorfälle vorbelastet. Wie kann ich es angehen das es langfristig umsetzbar ist.

Antworten

Bettina Gawron Januar 15 um 10:22

Liebe Karin,

langfristig nimmst Du nur dann erfolgreich ab, wenn Du Deine Ernährung an die Wechseljahre anpasst und regelmäßig Sport treibst. Das ist auch meine Erfahrung. Bezüglich Ernährung lese meinen Beitrag “Was bedeutet gesunde Ernährung ab 50?” (https://training-fuer-muskelaufbau.com/ernaehrung-ab-50-plus/). Wegen Deiner Bandscheibenvorfälle musst Du sogar trainieren. Lese hierzu “Was tun gegen Rückenschmerzen” (https://training-fuer-muskelaufbau.com/was-tun-gegen-rueckenschmerzen/). Da empfehle ich Dir entweder mit einem Personal Trainer im Fitnessstudio zu trainieren oder Pilates zu machen. (https://training-fuer-muskelaufbau.com/pilates-uebungen/) Ich selbst habe Rückenprübleme und mit beiden Trainingsformen sehr gute Erfahrunggen gemacht.Viel Erfolg und liebe Grüße, Bettina Gawron

Antworten

Andrea Carina März 16 um 20:58

Ich stehe auch gerade vor diesem ratlosen Problem der unerklärlichen Gewichtszunahme.
Ich bin 48 und sitze meist in meinem Job. Seit einem Jahr nehme ich schleichend zu, aber nicht mehr ab.
Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, wobei ich aber regelmäßig meine Medikamente einnehme, das ist mir auch sehr wichtig. Habe nach längerer Pause heute wieder mit dem Fitnesstraining begonnen. Ich werde jetzt auch wirklich versuchen auf Kohlehydrate zu verzichten und dafür liebe ein mageres Steak mit Salat oder Gemüse zu essen. Fleisch oder Fisch mag ich sehr gerne und das darf ich ja essen!! Hoffentlich klappt das Abnehnen auf diese Weise endlich. Liebe Grüße

Antworten

helga April 18 um 15:32

Dem Tipp zur Lifestyle-Änderung soll die Schwester bestimmt folgen. Dies wäre für sie lebenswichtig, weil sie alleine bis jetzt ist. Vielen Dank für die gründlichen Überlegungen und Hinweise! Ein paar Tipps zur Umstellung der Ernährung würden ihr bestimmt auch helfen.

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