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Wie Sie mit einer Darmkur nebenbei wieder gesund, schlank und geistig fit werden

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Darmkur

Eine Darmkur macht Sie wieder körperlich und geistig gesund!
Quelle: Bettina Gawron

Darmkur für körperliche und geistige Gesundheit!

Leiden Sie öfters nach einem leckeren Essen an Völlegefühl, Durchfall oder an einem Blähbauch?

Versuchen Sie schon seit längerem abzunehmen, aber haben keinen Erfolg?

Fühlen sich grundlos müde und antriebslos?

Dann liegt die Ursache höchstwahrscheinlich in Ihrem Darm.

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Damit stehen Sie nicht allein auf weiter Flur.

Unsere heutige Ernährung ist alles andere als gesund und wirkt sich negativ auf unseren Verdauungstrakt aus.

Dabei hängt unsere Gesundheit zu 80 Prozent von unserem Darm ab.

Hier steht,

  • warum er für Gesundheit, Gedächtnis und Psyche verantwortlich ist.
  • welche 5 Faktoren die Darmflora schädigen.
  • welche Vorteile eine Darmkur bietet.
  • welche 6 Methoden der Darmreinigung es gibt.
  • Mit welchen Produkten Sie Ihre Darmflora wieder aufbauen können.

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Gestörte Darmflora macht krank und dick

Hinter vielen Zipperlein steckt hauptsächlich eine gestörte Darmflora.

Besonders, wenn Sie an einer oder mehreren der folgenden Beschwerden leiden:

1.Verdauungsstörungen wie

  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • unregelmäßiger Stuhlgang
  • Völlegefühl
  • Sodbrennen

 

2.Müdigkeit und Antriebslosigkeit

3.Kopfschmerzen und Migräne

4.Hautprobleme

5.Allergien und Unverträglichkeiten

6.Gelenkschmerzen

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Zudem können Sie nicht abnehmen.

Obwohl die Forschung noch am Anfang steht, deuten mehrere Studien auf eines hin:

Darmflora und Körpergewicht stehen in einem engen Zusammenhang.

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Zum einem haben Wissenschaftler der Washington University School of Medicine Mäuse getestet.

Sie besaßen keine eigene Darmflora und wurden in zwei Gruppen eingeteilt.

Gruppe 1 bekam den Stuhlgang eines schlanken menschlichen Zwillings.

Gruppe 2 erhielt den Stuhl seines übergewichtigen und eineiigen Zwillings.

Beide Gruppen bekamen das gleiche Futter in gleicher Menge.

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Ergebnis

  • Die Mäuse der Gruppe 2 wurden alle dick.
  • Die Mäuse der Gruppe 1 blieben normalgewichtig.

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Was noch weitere Studien ergaben:

Übergewichtige Personen haben mehr als 80 Prozent schlechte Bakterien im Darm.

Nehmen Sie trotz aller Versuche nicht ab, ist oft die Darmflora daran schuld.
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Gesunder Darm heißt körperlich gesund und geistig fit

Viele Menschen meinen, dass unser Darm nur das Essen verdaut.

Doch weit gefehlt.
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Unser Darm beherbergt 80 % der Immunzellen unseres Körpers.

So schützt er uns vor Viren, Bakterien, Parasiten und giftigen Stoffen.

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Darüber hinaus fördert er die Bildung neuer Gehirnzellen, so eine neue Studie vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin.

Dazu wurde die Darmflora von Mäusen mit einem Antibiotika-Cocktail lahmgelegt.

Die Mäuse der anderen Gruppe bekamen keinen Antibiotika-Cocktail.

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Ergebnis:

Die Mäuse mit dem Antibiotika-Cocktail hatten im Vergleich zu der anderen Gruppe:

  • weniger neu gebildete Nervenzellen
  • eine verschlechterte Gehirn- und Gedächtnisleistung

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Was die Forscher noch herausfanden:

Die verschlechterte Gehirnleistung der Mäuse ließ sich wieder verbessern.

Diese Mäuse trainierten im Laufrad oder bekamen eine Mixtur ausgewählter

Bakterienstämme verabreicht.

In beiden Fällen verbesserte sich deren Gedächtnis und sie bildeten mehr neue Gehirnzellen.

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Welche Aufgaben erfüllt die Darmflora generell?

„Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit“, so der Arzt Hippokrates schon 300 vor Christus.

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Im Klartext:

Ist unser Darm nicht gesund, sind wir es auch nicht.

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Was viele nicht wissen:

Unser Darm beeinflusst auch unsere Emotionen.

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Um uns gesund zu erhalten, braucht er eine gesunde Darmflora.

Sie besteht aus Milliarden verschiedener Bakterien.

Schätzungsweise zehn mal mehr wie unser Körper Zellen besitzt.

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Die meisten Bakterien sind nützlich.

Nur macht die Zahl nützlicher Bakterien allein noch keine gesunde Darmflora aus.

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Wichtig ist auch die Zahl der vorhandenen Bakterienstämme.

Wie sich die Darmbakterien zusammensetzen, ist noch nicht in der Tiefe erforscht.

Derzeit kennen die Wissenschaftler 400 verschiedene Bakterienstämme, die unterschiedlich wirken.

 

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Die Darmflora erfüllt folgende Aufgaben:

  • reibungslose Verdauung
  • Abwehr schädlicher Bakterien & Co
  • Stärkung unseres Immunsystems
  • Schutz vor psychischen Erkrankungen
  • Herstellung lebenswichtiger Vitamine – z.B. Vitamin K, B2, B12, Folsäure und Biotin

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Was schadet der Darmflora?

In der Darmflora befinden sich nicht nur gesundheitsfördernde Bakterien (Probiotika), sondern auch schädliche Kolibakterien.

Die Darmflora ist nur dann gesund, wenn sich

  • darin mehr Probiotika als Kolibakterien tummeln oder
  • Probiotika und Kolibakterien im Gleichgewicht sind.

 

Leider nisten sich immer mehr schädliche Mikroorganismen in der Darmflora schamlos ein.

Können die Probiotika die Kolibakterien nicht eindämmen, nehmen diese überhand.

Zudem reduzieren die Kolibakterien die Zahl der Bakterienstämme.

 

Schnell besteht die Darmflora nur noch aus wenigen Bakterienstämmen.

Unser Darm kann seine Aufgaben nicht mehr richtig erfüllen.

Wir haben üble Beschwerden wie Blähungen & Co..

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Nicht nur von außen aufgenommene Gifte beeinflussen die Darmflora negativ, sondern auch diese 5 Faktoren:

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1. Langzeit-Medikation und Antibiotika

Medikamente greifen in unsere Darmflora ein, wenn sie lange genommen werden.

Besonders stark wirken Antibiotika auf die Darmbakterien ein.

Sie werden bei bakteriellen Infektionskrankheiten wie Blasenentzündungen und Bronchitis verschrieben.

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Leider hemmen sie das Wachstum von Mikroorganismen oder töten sie sogar ab.

So vernichten Antibiotika nicht nur die Kolibakterien, sondern auch die Probiotika.

 

Wir futtern ohnehin ungewollt Antibiotika, da viele Fleisch- und Milchprodukte von Tieren stammen, die Antibiotika bekamen.

Zu allem Überfluss verschreiben uns die Ärzte mehr Antibiotika als als nötig.

Seien Sie daher vorsichtig und lassen sich Antibiotika nur dann verordnen, wenn es wirklich notwendig ist.

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2. Unsere heutige Ernährung

Sie ist arm an Ballaststoffen und hochgradig verarbeitet.

Außerdem enthält sie

  • viele tierische Fette und Proteine.
  • Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und Farbstoffe.
  • Pestizidrückstände.

 

Diese Lebensmittel dezimieren nicht nur unsere Probiotika.

Sie sorgen auch dafür, dass sich schädliche Bakterien in unserer Darmflora breitmachen.

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Zu den Probiotika-Killern gehören ebenso Zucker und Süßes sowie ungesunde Fette und zu viel Alkohol.

Das gleiche gilt für Lebensmittel mit verstecktem Zucker wie Müsliriegel oder Salatdressings.

Zuckerersatzstoffe wie Saccharin oder Aspartam stehen im Verdacht, gesunde Darmbakterien noch schneller abzutöten.

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Seien Sie ebenso vorsichtig bei Fruchtjoghurts.

Obwohl die Werbung anderes suggeriert, enthalten die meisten Fruchtjoghurts keine lebenden Probiotika.

Sie sterben während der FErmentation des Joghurts durch Erhitzung ab.

 

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3.Stress und wenig Schlaf

4.Nahrungsmittelunverträglichkeiten

5. Chlor im Leitungswasser, das wir trinken und mit dem wir kochen.

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Darmkur – wann und warum macht sie Sinn?

Eine Darmkur ist spätestens dann angesagt, wenn Sie unter den oben genannten Beschwerden leiden.

 

Sinn und Zweck einer Darmkur ist es, eine gesunde Darmflora aufzubauen.

Sie werden sehen, dass anschließend viele Beschwerden wie von Zauberhand verschwinden.

 

Eine Darmsanierung bietet folgende 2 Vorteile
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1.Verkürzte Darmpassagezeit.

Es entstehen weniger giftige Abfallstoffe, weil unsere Nahrung nicht mehr so lange im Darm verweilt.

Damit entgiftet die Darmkur zugleich unseren Körper.

Dänische Forscher der technischen Universität in Lyngby haben festgestellt, dass sich die Darmschleimhaut dadurch schneller regenerieren kann.

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2.Abwehr folgender Krankheiten

 

  • Reizdarm, Reizmagen und sonstige Verdauungsstörungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Diabetes und Insulinresistenz
  • metabolisches Syndrom
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Gewichtszunahme
  • Akne, Ekzeme und Neurodermitis
  • Leberzirrhose, Leber-und Darmkrebs

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Darmkur – Ablauf und Methoden?

Während einer Darmkur erhöhen Sie den Anteil nützlicher Bakterien in der Darmflora, so dass sie überwiegen.

Ideal ist es, wenn die nützlichen Bakterien 85 % der Darmflora ausmachen.

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Es gibt verschiedene Methoden und Mittel der Darmsanierung.

Sie orientieren sich an den jeweiligen Beschwerden des Betroffenen.

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Doch ist allen Methoden eines gemeinsam:

Sie bestehen aus den Komponenten Darmreinigung und Aufbau der Darmflora.

Mit der Darmreinigung kurbeln Sie den Stuhlgang an.

Je nach Methode bauen Sie zeitgleich oder erst anschließend die geschwächte Darmflora wieder auf.

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Wie funktioniert eine Darmreinigung?

Mit der Darmreinigung befreien Sie Ihren Darm von Ablagerungen an der Darmwand.

Damit arbeitet Ihre Verdauung wieder effektiver und viele Beschwerden beginnen nachzulassen.

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Für die Darmreinigung gibt es folgende 6 Methoden

Sie können sie zu Hause durchführen – ohne Ihre Ernährung drastisch ändern oder einen Kuraufenthalt planen zu müssen.
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1.Einläufe
Sie spülen zwar die Schlacken wieder direkt heraus und sind damit sehr effektiv.

Doch kann es schwierig sein, sich Fremdkörper in den Analbereich einzuführen.

Außerdem erhöht sich das Verletzungsrisiko.

Lassen Sie lieber die Finger von Einläufen.

Tipp:

Darmspülungen (Colon-Hydro-Therapie) können Sie auch bei einem Heilpraktiker durchführen lassen.
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2.Abführmittel

Diese Mittel lösen explosionsartigen Durchfall aus und befreit den Darm von Schlacken.

Doch verlieren Sie bei dieser Methode viel Flüssigkeit und reichlich Vitalstoffe.

Außerdem gewöhnt sich Ihr Darm an die Abführmittel und wird träge.

Neigen Sie zu Durchfall, sollten Sie gänzlich die Finger davon lassen.

Abführmittel sind u.a.

  • Bullrich- und Glaubersalz
  • Passage
  • Meersalz
  • Rizinusöl

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3. Flohsamenschalen

Für mich sind Flohsamenschalen die Eierlegende Wollmichsau.

Denn man kann sie als Pulver oder Pillen jederzeit zu sich nehmen.

Ich habe mit diesen die besten Erfahrungen gemacht.

Flohsamenschalen sind die Samenschalen der Wegerichgewächse und sehen wie Flöhe aus.

Die Wegerichgewächse werden überwiegend in Indien und Pakistan kultiviert.

 

Sie wirken sich in dreifacher Weise aus:

  • höhere Darm-Peristaltik.

Der Stuhl nimmt im Darm an Volumen zu und drückt auf die Darmwand, da die Ballaststoffe mehr als das 50 fache an Wasser binden.

Damit können Sie öfters für „große Mädchen“.

 

  • Ankurbelung des Probiotika-Wachstums
  • Schnelleres Sättigungsgefühl, da die Flohsamenschalen bereits im Magen aufquellen.

 

Wichtig!

Die Flohsamenschalen wirken erst dann richtig, wenn Sie ausreichend viel stilles Wasser trinken.

Sonst können sich die Beschwerden verstärken.

Oder es entsteht im Extremfall ein Darmverschluss, weil die Ballaststoffe nur teilweise aufquellen und die Darmwand verkleben.

Flohsamenschalen eignen sich nicht für Menschen mit bestimmten Herz-und Nierenerkrankungen und einem verengten Verdauungstrakt.

 

Bei Amazon.de gibt es folgende Flohsamenschalen- Produkte

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4. Aloe Vera Saft

Die schon seit langem bekannte Aloe Vera-Heilpflanze enthält hunderte verschiedener Enzyme, Mineralstoffe und Vitamine.

Sie wirkt nur gegen alle möglichen Zipperlein, sondern räumt den Darm gründlich auf.

Die Ablagerungen werden wieder ausgeschieden und Ihre Verdauung arbeitet wieder effektiver.

Amazon.de bietet diese Aloe-Vera-Säfte

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5. Heilerde

Heilerde besteht aus naturreinem und feingemahlenem Löss.

Sie bietet Mineralien und Spurenelemente u.a. Kieselsäure, Mgnesium, Kalzium, Kalium  oder Eisen und Selen.

Sie bindet Fette und Giftstoffe, um sie auf natürlichem Wege aus dem Darm zu leiten.

Bei amazon.de finden Sie Heilerde mit den besten Bewertungen.

 

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6. Kombiprodukte aus Ballaststoffen und anderen darmfreundlichen Nährstoffen.

Werfen Sie bei amazon.de einen Blick auf diese Präparate:

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Wie Sie Ihre Darmflora aufbauen

Beachten Sie:

Die Darmreinigung hat zwar Ihren Darm von den Ablagerungen befreit – aber die

Zusammensetzung der Darmflora noch nicht geändert.

Jetzt muss die Darmflora wieder aufgebaut werden, damit sich der Darm komplett erholt
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Sie wird entweder zeitgleich mit der Darmreinigung oder danach mit lebenden Bakterien gezielt aufgebaut.

Dazu nehmen Sie am besten Probiotika-Kapseln.

Zum einem sollten es Pillen mit milchsäurebildenden Laktobakterien und Bifidobakterien sein wie diese Präparate bei amazon.de

 

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Zum anderen macht es auch Sinn, Mutaflor, ein Präparat mit Escherichia coli Stamm Nissle zu nehmen. Diese Bakterien besiedeln den Darm von Natur aus. Freigesetzt im Dickdarm wirken sie  gegen Entzündungen und schädliche Mikroorganismen. Zusätzlich stärken sie die Abwehrkräfte und regen die Darmmuskulatur an.
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Im Kühlschrank lagern!

 

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Wann Symbioflor nehmen?

Symbioflor wirkt bei Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, aber auch bei Infektionen,  entzündeten  Nasennebenhöhlen oder Bronchitis. Das Mittel enthält lebende und abgetötete Bakterien, die das Immunsystem trainieren.
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Darmkur – wie lange?

Der Zeitaufwand für den Aufbau einer gesunden Darmflora hängt davon ab, wie stark die

Darmflora bereits geschädigt wurde.

In manchen Fällen beginnen die Beschwerden bereits nach 14 Tagen wieder abzuflauen.

Doch sollten Sie mehr Zeit dafür einplanen, da die Darmschlacken erst nach 14 Tagen richtig aufweichen.

Am besten nehmen Sie sich für Ihre Darmkur mindestens ein bis drei Monate Zeit.

Für gesunde Menschen über 40 reicht eine Darmsanierung von vier bis acht Wochen.

Wer krank ist, sollte die Darmkur drei bis sechs Monate durchführen.

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Ernährung während der Darmkur?

In den meisten Fällen hat die Ernährung die Darmflora zerstört.

So sollten Sie schon während der Darmkur Ihre Ernährung optimieren, damit Sie die mühsam aufgebauten guten Bakterien nicht gleich wieder abtöten.

Je früher Sie damit beginnen, umso schneller verschwinden Ihre Beschwerden.

Sie erreichen schon viel, wenn Sie darmschädliche Nahrungsmittel möglichst meiden.

Zu diesen gehören:

  • verarbeitete Nahrungsmittel
  • Weißmehlprodukte
  • Zuckerbomben, Süßigkeiten und Kuchen
  • schlechte Fette, Fleisch und tierisches Eiweiß
  • Kaffee
  • Alkohol
  • Salz

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Die positiven Effekte der Darmkur verstärken Sie, indem Sie mehr zu folgenden Lebensmitteln greifen:

  • Blattsalate aller Art
  • Nüsse, Mandeln, Kürbis-, Pinien-oder Sonnenblumenkerne, Chia-Samen
  • Quinoa, Hirse, Buchweizen
  • Früchte und Trockenfrüchte
  • Kartoffel, Sellerie, Kohlrabi, Meerettich, Mohrrüben, Karotten
  • Kürbis, Gurken, Paprika, Tomaten, Zucchini oder Auberginen
  • Sprossen aller Art
  • gesunde Fette. Hier steht, welche es sind.
  • Kefir, Naturjoghurt, Sauerkraut oder saure Molke

 

Trinken Sie viel stilles Mineralwasser, Kräuter- und Ingwertees, um die schädlichen Bakterien aus dem Darm zu schwemmen.
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Richtig viel erreichen Sie, wenn Sie Ihre Darmsanierung mit Omega-3-Fettsäuren unterstützen.

Sie hemmen Entzündungen, kontrollieren den Cholesterinspiegel oder verhindern Krebs.

Doch können diese Fettsäuren noch mehr, so eine neue Studie vom September 2017

Es wurde festgestellt, dass sich die Vielfalt nützlicher Darmbakterien erhöht, je mehr Omega-3 Fettsäuren auf dem Speiseplan der Probanden stand.

Zudem stieg die Zahl entzündungshemmender Bakterien.
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Leider kann unser Körper diese nicht selbst herstellen, sondern muss sie über die Nahrung aufnehmen.

Omega-3 Fettsäuren finden sich in

  • Lachs,Eiern und Fleisch
  • Leinsaat,Hanfsaat, Chiasamen,
  • Walnüsse, Macadamia, Pekannüsse, Pinienkerne, Mandeln
  • Leinöl, Hanföl, Rapsöl und Chiaöl
  • grünes Blattgemüse, Wildpflanzen und Kräuter

 

Da man diese Lebensmittel wohl kaum jeden Tag zu sich nimmt, reicht die Menge der Omega-3-Fettsäuren im Zweifel nicht aus.

Am besten greifen Sie zusätzlich zu folgenden hochdosierten Omega-3-Präparaten:
 

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Welche 6 Lebensmittel nach einer Darmkur Ihren Darm pflegen

Nach einer Darmkur sollten wir uns nicht mehr so verhalten wie zuvor.

Das gilt besonders für die Ernährung.

Falls Sie es nicht schon während der Darmsanierung getan haben, sollten Sie spätestens danach Ihre Ernährung umstellen.

Hier erfahren Sie, wie die Ernährung ab 50 aussieht.

Darüberhinaus sollten Sie mehr von diesen darmfreundlichen Lebensmitteln zu sich nehmen:

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1.Ballaststoffe

Sie stecken nur in pflanzlichen Lebensmitteln.

Da sie von den Verdauungsenzymen nicht aufgespalten werden können, gelangen sie unverändert in Ihren Dickdarm.

Dort bieten sie eine wichtige Nahrungsquelle für Ihre Darmbakterien.

Damit kann sich eine aktive und stabile Darmflora entwickeln.

Zudem binden Ballaststoffe giftigen Stoffwechselabfall, der Ihren Körper auf natürlichem Weg verlässt.

Mit Ballaststoffen beugen Sie Dickdarmkrebs vor.

Sie sorgen außerdem für ein rasches Sättigungsgefühl, da sie viel Wasser binden und im Magen aufquellen.

 

(Ballaststoffe stecken in

  • Haferflocken
  • Äpfeln und Beeren
  • Vollkornbrot (Pumpernickel)
  • Vollkornreis und Vollkornnudeln
  • Hülsenfrüchte und Trockenobst
  • Blattsalate, Kohl, Kartoffeln, Paprika oder Gurke

 

Alternativ können Sie sich immer wieder Flohsamenschalen gönnen oder sich Leinsamen und Weizenkleie ins Müsli rühren.

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2. Äpfel

Wissenschaftler vermuten, dass Äpfel geschädigte Zellschichten im Darm reparieren können.

Laut einer dänischen Studie wirken sich Äpfel sogar auf die Darmbakterien von Ratten positiv aus.

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3.Bitteres wie Chicorée, Rucola oder Endiviensalat.

4. frisches Sauerkraut, das über ein paar Tage milchsauer eingemacht wurde.

 

 

5. Kefir aus vergorener Milch.

Es enthält Mikroorganismen wie Essigsäurebakterien und Milchsäurebakterien, die die Darmflora mit Probiotika unterstützen

 

6.1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag sowie ein Glas lauwarmes Wasser nach dem Aufstehen.

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Darmkur – Fazit

  • Hinter vielen Zipperlein steckt eine gestörte Darmflora
  • Darmflora und Körpergewicht stehen in einem engem Zusammenhang.
  • Der Darm erhält uns nicht nur gesund, sondern auch geistig fit.
  • Unser Darm beherbergt 80 % der Immunzellen unseres Körpers.
  • Die Darmflora besteht aus schädlichen Kolibakterien und gesundheitsfördernden Probiotika.
  • Die wichtigsten Probiotika sind Laktobakterien und Bifidobakterien.
  • 4 Faktoren schaden unserer Darmflora.
  • Im Prinzip besteht eine Darmsanierung aus Darmreinigung und Aufbau der Darmflora.
  • Ernähren Sie sich während der Darmkur darmfreundlich.
  • Stellen Sie spätestens nach der Darmkur Ihre Ernährung um.

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