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Wie Sie Ihre Fußpflege selber machen als seien sie vom Profi gepflegt worden

Fußpflege selber machen

Wie Sie Ihre Fußpflege selber machen

Fußpflege selber machen: Besonders im Frühling und Sommer will jede Frau gepflegte Füße haben.

Schließlich werden Sandalen & Co. wieder aus dem Schrank geholt.

Erfahren Sie in diesem Beitrag

  • wie die richtige Fußpflege aussieht.
  • wie Sie Ihre Pediküre wie ein Profi selber machen können.
  • viele Geheimtipps.

 

Füße pflegen – warum ist das so wichtig?

 

Der Sommer kommt, zeigt her Eure Füße:

Jedoch passiert es alle Jahre wieder.

In den kalten Monaten kommt die Fußpflege gern etwas zu kurz.

 

Im Sommer rücken schöne Füße wieder in den Vordergrund.

Sie sollen ja in Sandalen oder am Strand gepflegt aussehen.

Stark verhornte, deformierte und ungepflegte Füße machen sich auch in den schönsten Sandalen nicht gut.

 

Unsere Füsse pflegen?

Eigentlich sollten wir das ganze Jahr hindurch unsere Pediküre machen.

Und nicht erst, wenn der Sommer kommt oder gar Probleme auftauchen.

Denn unsere Füsse tragen unser Körpergewicht im Laufe unseres Lebens über durchschnittlich 180.000 km und leisten Schwerstarbeit.

Zudem ist die Haut unserer Füsse sehr trocken, da sie keine Talgdrüsen besitzt.

Ihr fehlt deshalb eine dünne Fettschicht.

Zwar sorgen Schweißdrüsen für eine gewisse Feuchtigkeit.

Sie schützen aber nicht ausreichend vor dem Austrocknen.

Im Winter setzen Kälte und trockene Heizungsluft der Fußhaut zusätzlich zu.

 

Was passiert, wenn Sie Ihre Füße nicht pflegen?

Wenn Sie Ihre Füße nicht pflegen, trocknet die Haut immer mehr aus und es entstehen Risse.

Diabetes-und Neurodermitis-Patienten haben mit trockener Fußhaut im besonderen Maße zu tun.

Wenn Sie auch nicht auf die Hornhaut an Ihren Fußsohlen achten, wird sie immer dicker. Es können Schwielen entstehen.

Tragen Sie zu enge Schuhe, gibt es noch unschöne und schmerzende Hühneraugen obendrauf.

Füße pflegen: Wer das nicht richtig macht, kann sich außerdem noch eingewachsene Zehennägel einfangen.

Schließlich können ungepflegte und kranke Füsse mitunter zu Rücken-, Knieschmerzen und Haltungsschäden führen.

Wenn Sie Ihre Füße regelmäßig pflegen,  vermeiden Sie Fußprobleme wie

  • Schwielen
  • übermäßige Hornhaut
  • Nagelveränderungen
  • eingewachsene Nägel
  • Schweißfüße
  • Knick- Senk- oder Spreizfuß
  • offener diabetischer Fuß

 

Füße pflegen – kosmetisch oder podologisch

In der Fußpflege unterscheidet man zwischen der kosmetischen und podologischen bzw. medizinischen Fußpflege.

Bei der kosmetischen Pediküre geht es um Pflege und Schönheitsmaßnahmen am gesunden Fuß. Dazu zählen:

  • Fußbäder
  • Nägel schneiden und feilen
  • Nagelhaut sanft zurückschieben
  • lackieren, cremen und massieren

 

Die podologische Fußpflege beinhaltet zudem die Behandlung von Fußproblemen.

Diabetes- und Rheumakranke benötigen eine chronologische Fußpflege – aber auch Ältere, die ihre Füße nicht mehr selbst pflegen können.

 

Zu den Maßnahmen  der podologischen Fußpflege zählen u.a.

  • die Nagelkorrektur bei eingewachsenen Nägeln durch Spangentechnik.
  • die optische Wiederherstellung defekter und unschöner Nagelplatten durch Nagelprothetik
  • die Behandlung von
    • Geschwüren,
    • offenen Wunden,
    • Druckstellen,
    • Blasen,
    • Warzen,
    • Hornhaut,
    • Hühneraugen

 

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten der podologischen Fußpflege bei medizinischer Notwendigkeit, bei Diabetes und Rheuma und oft auch für Ältere.

 

Fußpflege selber machen – 6-Schritte-Fußpflege-Anleitung

Wer keine Zeit für eine  professionelle Fußpflege und gesunde Füße hat, kann die Pediküre selber machen.

Wenn Sie diese 6-Schritte-Fußpflege-Anleitung befolgen, sehen Ihre Füße wie vom Profi gepflegt aus.

Wichtig ist, diese Anleitung in der richtigen Reihenfolge abzuarbeiten.

 

Schritt 1: Fußbad vor der Fußpflege

 

Die richtige Fußpflege beginnt mit einem warmen Fußbad in einem Bidet oder in einer Fußbadewanne.

 

 

Sie entspannen damit nicht nur, sondern bereiten Ihre Fußpflege optimal vor.

Die optimale Temperatur liegt bei 37°.

Trocknen Sie anschließend die Füße sorgfältig ab.

Wichtig ist der richtige Badezusatz. Damit können Fußbäder nicht nur pflegen, sondern auch medizinisch wirken.

Wollen Sie Ihre Haut intensiv pflegen, empfiehlt sich ein Mix aus Honig, Milch oder Sahne. Haut und Nägel werden weich.

 

Geheimtipp 1:

Ein Badezusatz

  • aus warmer Milch und einem Teelöffel Mandelöl weicht Nägel und Hornhaut optimal auf.
  • mit Eichenrinde oder Salbei wirkt auf die Schweißdrüsen und zieht die Poren zusammen. Erhitzen Sie zwei Esslöffel Eichenrinde oder Salbei 20 Minuten in einem halben Liter Wasser und geben die Flüssigkeit ihrem Fußbad hinzu. Baden Sie ihre Füße darin für maximal 10 Minuten. Ähnliche Effekte erzielen Sie, indem Sie Natron in Ihr Fußbad geben.

 

Warme Fußbäder sind weniger gut bei Venenthrombose oder Krampfadern.

Bei Blasenentzündung sollten Sie von einem kalten Fußbad Abstand nehmen.

 

Schritt 2: Fußpeeling

 

Mit einem Fußpeeling entfernen Sie abgestorbene Hornhautschüppchen. Bis zu den Fesseln einmassiert trägt es die oberste Hautschicht ab.

Damit wird die Oberfläche der Haut glatt und die Hornhaut an den Sohlen ein wenig abgeschmirgelt. Zudem sorgt das Peeling für eine bessere Durchblutung.

Ach übrigens: Mit einem regelmäßigen Peeling halten Sie Ihre Hornhaut im Zaum.

Folgende Produkte eignen sich für das Fußpeeling:

 

 

Geheimtipp 2

Eine Paste aus Reismehl vermischt mit Apfelessig, Honig und Mandeln eignet sich zum Peeling trockener und rissiger Fersen.

 

Schritt 3: Nagelhaut zurückschieben

 

Nach einem Bad lässt sich die Nagelhaut mit einem Rosenholz-Stäbchen oder einem sog. „Pferdefüßchen“ sanft zurückschieben.

Da die Nagelhaut vor Bakterien schützt, sollten Sie diese nicht ganz entfernen.

Finger weg von der Schere:

Sie können sich sehr schnell verletzen. Zudem kann die Nagelhaut leicht verhornen und wächst umso stärker nach. Ich habe dieses selber erlebt.

Hartnäckige Nagelhaut lässt sich ebenso gut mit einem speziellen Nagelhautentferner beseitigen.

Hierfür eignen sich folgende Produkte:

 

Schritt 4: Fußnägel kürzen

 

Ein warmes Fußbad weicht auch die Zehennägel auf. Sie lassen sich leicht schneiden ohne zu splittern. Dafür eignen sich Nagelknipser am besten.

Aber Vorsicht:

Kürzen Sie Ihre Fußnägel nicht zu viel.

Damit die Ecken des Nagels nicht in die Haut einwachsen, sollte der Nagel nur bis zum Ende des Zehs reichen.

Feilen Sie Ihre Zehnägel immer gerade anstatt rund, damit diese nicht einwachsen.

 

Schritt 5. Fußnägel lackieren

 

Damit der Lack lange hält, empfehlen sich diese 4 Vorbereitungsarbeiten:

  1. den Nagel mit Nagellackentferner einreiben.
  2. sich ein Zehenspreizer zwischen die Zehen klemmen, damit nichts verwischt.
  3. mit einem Rillenfüller Unebenheiten im Nagel kaschieren, damit sich der Nagellack besser verteilt.
  4. einen Unterlack auftragen, der Nagel-Verfärbungen verhindert

 

Jetzt können Sie den Nagellack auftragen.

Lackieren Sie vom Nagelansatz zur Spitze, ohne den Pinsel direkt an der Nagelhaut anzusetzen.

Setzen Sie den ersten Pinselstrich vertikal über die Mitte des Nagels.

Lackieren Sie danach rechts und links daneben weiter.

 

Geheimtipp 3:

Lassen Sie an den Seiten ein wenig Platz, erscheint der Zehennagel optisch ein wenig schmaler.

 

Geheimtipp: 4:

Falls Sie Ihre Nägel nicht lackieren wollen, gibt es noch einen Schönheitstrick:

Mit einer speziellen Polierfeile oder einem Polierblock bringen Sie einen sanften Perlmuttschimmer auf die Oberfläche Ihrer Nägel.

Tragen Sie anschließend Nagelöl auf, so glänzen Ihre Fußnägel umso mehr.

 

Schritt 6: Füße cremen

Aufgrund der fehlenden Talgdrüsen neigt die Fußhaut stark zur Trockenheit.

Schon deshalb sollten Sie Ihre Füße regelmäßig eincremen – unter anderem mit Fußbutter.

 

 

Solche Cremes wirken besonders gut, wenn Sie diese einmassieren und Ihre Füße anschließend über die Nacht in leichte Baumwollsäckchen stecken.

Wollen Sie direkt nach der Fußpflege offene Schuhe anziehen, cremen Sie mit speziellen Schaumcremes, die ganz schnell einziehen.

 

Fußpflege Hornhaut

 

Zwar schützt die Hornhaut die Füße vor äußeren Einflüssen.

Doch haben viele zu viel Hornhaut und sogar Schwielen (Hühneraugen) an den Füßen.

Ursache dafür sind meistens zu enge Schuhe oder High Heels.

Wer auch im Sommer seine schönen Füße in Sandalen vorzeigen will, sollte die Hornhaut entfernen.

Normalerweise reicht dazu ein Fußpeeling.

Hartnäckig verhornte Stellen lassen sich mit speziellen Instrumenten entfernen.

 

Wichtig!

Es gibt viele Instrumente, mit denen man die Hornhaut entfernen kann.

Doch taugen nicht alle etwas.

Vor allem der Hornhauthobel!

Mit diesem scharfen Instrument kann man leider ganz schnell auch zu viel Hornhaut weghobeln und sich dabei verletzen.

Außerdem – diese Erfahrung habe auch ich gemacht – wächst die Hornhaut nach dem Hobeln schneller und umso mehr nach.

Also lassen Sie lieber die Finger davon.

 

Greifen Sie für Ihre Pediküre lieber zu einer schonenderen Alternative wie einem Bimsstein oder einem elektrischen Hornhautentferner.

Mit diesen Geräten tragen Sie nicht zu viel von der Hornhaut ab.

 

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Geheimtipp 5

Bei stark verdickter Hornhaut eignet sich Fußbad mit Koch- oder Salz aus dem Toten Meer. Achten Sie darauf, dass der Badezusatz mindestens 10 % Salz enthält.

 

Geheimtipp 6

Ich habe es zwar noch nicht ausprobiert, aber es soll angeblich funktionieren:

Ein Fußbad mit Mundwasser.

Mischen Sie es zu gleichen Teilen mit Essig und Wasser und geben Sie diese Mixtur in das Fußbad.

Lassen Sie Ihre Füße darin etwa 15 Minuten aufweichen. Die restliche Hornhaut rubbeln Sie mit einem Handtuch ab.

 

Geheimtipp 7

Auch Babyfoot-Foliensocken sollen zu babyzarten Füßen führen.

Ziehen Sie diese für eine Stunde an.

Nach zwei Tagen pellen sich die Füße. Fünf Tage später ist die Hornhaut komplett abgetragen. Auch diesen Tipp habe ich noch nicht ausprobiert.

 

Geheimtipp 8

Versuchen Sie es einmal mit Natron. Der Alleskönner im Haushalt eignet sich auch für ein Fußpeeling.

Dazu vermischen Sie:

  • zwei Esslöffel Natron
  • etwas Flüssigseife oder Duschgel
  • ein paar Tropfen reines ätherisches Lavendel-, Orangen- oder Rosmarin-Öl

zu einer Paste.

Peelen Sie damit Ihre Füße, duschen sie ab und cremen sie anschließend ein.

 

Vorbeugen gegen Hornhaut

Hornhaut entsteht, um die Füße zu schützen. Sie entsteht durch wiederholten Druck auf dieselben Stellen.

Am besten beugen Sie gegen Hornhaut war, indem Sie Schuhe tragen, die Ihnen wirklich passen.

Ungünstig sind

  • zu enge Schuhe.
  • Schuhe mit zu dünnen Sohlen.
  • das häufige Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen.

 

Außerdem sollten Sie Ihre Schuhe regelmäßig wechseln, damit sich Ihre Füße erholen und eine Abwechslung erhalten.

 

Weitere Vorbeuge-Maßnahmen sind

  • regelmäßiges Fußbad mit anschließendem Peeling der Füße
  • tägliches Eincremen der Füße, damit die Haut weich und geschmeidig bleibt. Besonders wirksam gegen Hornhaut sind harnstoffhaltige Cremes oder Ringelblumensalbe.

 

Fußpflege selber machen gegen rissige Fersen

Haben Sie trockene Fersen mit rissigen Stellen?

Dann könnten ihnen folgende Hausmittel helfen:

 

1.Rosenwasser mit Glycerin

Vermischen Sie Glycerin mit Rosenwasser zu einer Creme. Sie enthält antiseptische Eigenschaften, reichlich Vitamine und fettende Substanzen.

Tragen Sie die Creme vor dem Schlafengehen auf die Fersen auf und schlüpfen in dicke Socken. So kann diese Mixtur wunderbar einwirken.

Wiederholen Sie diesen Vorgang kurmäßig mehrere Tage hintereinander oder cremen Sie damit Ihre Fersen wenigstens einmal wöchentlich.

 

2. Paraffin

Denselben Effekt erzielen Sie mit Paraffin.

Wie Glycerin pflegt dieser Stoff die Haut und macht sie weich.

Erwärmen Sie am Abend das Paraffin leicht.

Geben Sie es danach auf Ihre Fersen und ziehen sich Socken an. So können die Inhaltsstoffe über Nacht in Ruhe einwirken.

 

3. Epsom-Salz
Dieses Salz ist ein Magnesiumsulfat, das auch “Bittersalz” genannt wird.

Schütten Sie davon eine halbe Tasse in Ihr Fußbad mit lauwarmem Wasser.

Nach einem zehnminütigen Fußbad rubbeln Sie Ihre Fersen mit einem Bremsstein ab und gönnen sich ein weiteres zehnminütiges Fußbad.

Cremen Sie anschließend Ihre Füße mit Paraffin oder der Rosenwasser-Glycerin-Creme ein

 

Pediküre selber machen bei Schwielen bzw. Hühneraugen

Hühneraugen lassen sich nur mit speziellen Pflastern entfernen, die mit Salicylsäure beschichtet sind.

Diese Schicht weicht das Hühnerauge auf, das sich dann ablöst.

Das Hühnerauge gehört aber in die Hände eines Podologen, wenn sich das Pflaster als unwirksam erweist.

 

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Fußpflege selber machen gegen Fußpilz

Normalerweise behandelt man Fußpilz mit einem antibakteriellen Fußspray, Pulver oder Creme – zum Beispiel:

 

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Ich habe aber im Internet noch zwei weitere Behandlungsmöglichkeiten gefunden:

1. ein Fußbad aus Apfelessig, Zitrone, Salz und Wasser.

Mischen Sie Apfelessig und Wasser in einem 1:4 Verhältnis und fügen etwas Zitrone und eine halbe Tasse Salz hinzu. Baden Sie Ihre Füße darin für 10 Minuten.

2. Knoblauch und Zwiebeln

Reiben Sie Ihre Füße mit Knoblauch und Zwiebeln ein, bevor Sie zu Bett gehen. Ziehen Sie sich Baumwollsocken über und lassen die Substanzen über Nacht einwirken. Wiederholen Sie das Ganze über mehrere Tage hintereinander.

 

Pediküre selber machen gegen Schweiss und Geruch

Nichts ist unangenehmer als müffelnde Schweißfüße. Aber dagegen lässt sich durchaus etwas unternehmen.

Tragen Sie Schuhe mit einer Innensohle aus Leder.

Vorbeugen können Sie auch, indem Sie sich regelmäßig ein Fußbad gönnen und anschließend die Hornhaut entfernen.

Tragen Sie ein Fußspray oder Fußpuder auf die Fußsohlen und zwischen die Zehen auf, das die Schweißperlen aufsaugt.

 

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Wirksame Hausmittel gegen Fußgeruch sind Teebaumöl, Zitronenöl und Lavendelöl

 

Welche Fußpflegeprodukte brauchen Sie?

Pediküre selber machen – dafür benötigen Sie
– Fußbadzusatz
– Hornhautentferner
– Fuß-Peeling
– Fußcreme, -maske
– Rosenholzstäbchen oder Pferdefüßchen
– Nagellackentferner
– Unterlack und Nagellack

Fußpflege selber machen wie ein Profi:

Das gelingt Ihnen auf jeden Fall mit  einem guten Pediküre Set.

Lieber zahlen Sie etwas mehr, aber erhalten eine gute Schere, einen hochwertigen Nagelknipser und eine gute Nagelfeile.

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Kommentare

Tom Vogt Januar 3 um 17:11

Guten Abend,
nach einigen Jahren könnte ich durchaus mal zu eine schönen Fußpflege gehen. Bisher habe ich mich nicht getraut. Aber die eine oder andere Sache müsste mal gemacht werden an meinen Füßen. Ein regelmäßiges Fußmassage-Bad wäre sicher auch nicht zu verachten.

Antworten

Florentin Eisler Januar 31 um 11:45

Vielen Dank für den Beitrag! Meine Tante hat Diabetes und sie macht normalerweise Pediküre bei einem Kosmetikstudio. Sie hat mir gesagt, dass ein Hornhautentferner haben möchte. Gut, dass Du die Produkte gewählt hast, die nicht zu viel die Hornhaut abtragen.

Antworten

helga Februar 7 um 17:07

Der Sommer kommt schon bald. Jede Frau macht sich Gedanken über die Füße, die auch bestimmt in Ordnung gebracht werden sollen. Eine relaxende Massage hilft bestimmt den Muskeln zu entspannen. Danke für die Tipps zur Pflege und gegen Hornhaut!

Antworten

Thomas Februar 12 um 11:50

Meine Großmutter hat Diabetes. Deswegen sollte sie auf ihre Fußpflege besonders achten. Die Hornhaut ist in der Tat ihre Problemstelle. Sie benutzt Bimsstein, um die Hornhaut zu entfernen.

Antworten

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