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Abnehmen am Bauch: Worauf es wirklich ankommt

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abnehmen am Bauch

Abnehmen am Bauch – die besten Methoden

Abnehmen am Bauch! Speckröllchen quellen zwischen Hemd und Hose hervor, es kniept und zwickt.

Es grüßt das Bauchfett.

Sie fühlen sich nicht wohl – weder im Alltag noch im wohlverdienten Urlaub am Strand.

Nicht umsonst sind hierzulande 30 % der Frauen mit ihrem Bauch unglücklich, so das Ergebnis mehrerer Umfragen.

Also muss der Bauch weg.

Lesen Sie,

  • worauf es beim Abnehmen am Bauch wirklich ankommt
  • wie Sie am schnellsten am Bauch abnehmen.

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Abnehmen am Bauch mit Diäten und Bauch-Beine-Po-Kursen?

 

Kennen Sie das auch?

Sie träumen von einem straffen Bauch – aber leider Fehlanzeige.

Sie machen drastische Diäten oder wollen ihre Fettverbrennung mit teuren Nahrungs-ergänzungsmitteln ankurbeln.

Vielleicht besuchen Sie die Bauch- Beine-Po-Kurse im Fitnessstudio.

Aber der Bauch will trotzdem nicht so schnell weichen.

Nach meiner Erfahrung reichen Diäten sowie Bauch-, Beine- und Po-Kurse leider nicht.

Ich sage Ihnen, worauf es beim Abnehmen am Bauch wirklich ankommt.

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Weshalb Abnehmen am Bauch? Um üble Krankheiten zu verhindern

 

Viele wollen  in erster Linie aus ästhetischen Gründen am Bauch abnehmen.

Doch wissen 90 % der Menschen  nicht, dass Bauchfett auch ungesund ist.

Das fiese Bauchfett begünstigt nach neuesten Erkenntnissen neben anderen Erkrankungen sogar Demenz.

Experten der Boston University haben herausgefunden, dass Menschen mit einem zu dicken Bauch schneller an Demenz erkranken.

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Was ganz übel ist: 

Dieses Fettgewebe ernährt ebenso Krebszellen!!!

Spätestens jetzt dürfte es Ihnen eines glarklar geworden sein.

Wenn Sie gerade gemütlich auf der Couch sitzen und zu viel Fett an ihrem Bauch bemerken, bergen auch Sie bereits das Risiko lebensbedrohlicher Krankheiten in Ihrem Körper.

Also nichts wie weg mit dem Bauch, damit Sie noch lange gesund bleiben.

Erfahren Sie jetzt im Detail, warum Bauchfett so gefährlich ist.

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Bauchfett – weshalb ist es gefährlich?

 

Der Mensch besitzt zwei Arten von Fettdepots:

  • das sog. subkutane Fett bzw. Unterhautfettdepot als passiven Energiespeicher für magere Zeiten

und

  • das intraabdominale, viszerale bzw. innere Bauchfett:

Es ist aktiv und verdeckt die Bauchmuskeln (Sixpack), ummantelt innere Organe wie Bauchspeicheldrüse oder die Leber.

Leider produziert es immer Zellgifte und üble entzündungsfördernde Stoffe, welche unsere Gesundheit schädigen können – zum Beispiel:

  • Hormone, welche das Hungergefühl vorzeitig erhöhen.
  • Botenstoffe, die den Blutzuckerspiegel hochjagen,   das Insulin blockieren und  das Risiko von Diabetes Typ 2 durch Insulinresistenz erhöhen.
  • entzündliche Signalstoffe
  • Fettsäuren, welche den Cholesterinspiegel hochjagen und das Verhältnis von HDL- (guten) und LDL(schlechten) – Cholesterin negativ verändern.

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Hintergrund:

Diese Stoffe beeinflussen Leber,  Bauchspeicheldrüse und das Herz-Kreislauf-System so, dass  Zuckerstoffwechsel und Blutdruck entgleisen.

Diese Stoffe führen zu Erkrankungen wie:

  • Arteriosklerose (Ablagerungen in den Blutgefäßen)
  • Herzinsuffizienz und -rhythmusstörungen
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Demenz

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Wie entsteht ein dicker Bauch?

 

Der dicke Bauch entsteht hauptsächlich durch Bauchfett infolge

  • mangelnder Bewegung
  • ungesundem und zu viel Essen
  • Stress
  • in den Wechseljahren durch den sinkenden Östrogenspiegel.

So wirkt sich das männliche Hormon Testosteron auch bei Frauen stärker aus. Folge: Das Fett lagert sich vermehrt am Bauch ab.

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Eine gewisse Rolle spielen noch das Alter und die Erbanlagen.

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Schließlich kann ein dicker Bauch als Blähbauch durch Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten entstehen.

Zum Beispiel spielen Gluten-, Fruktose-, Histamin oder Laktoseintoleranz unter den Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine große Rolle.

  • Gluten steckt vor allem in Brot, Pizza, Pasta und Kuchen.
  • Laktose befindet sich in allen Milchprodukten, Fruktose im Obst und
  • Histamin steckt in Wein und Käse.

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Der Blähbauch kann auch infolge eines Reizmagens und Reizdarms entstehen.

Wer diese Zipperlein hat oder diese Substanzen nicht verträgt, entwickelt oft einen Blähbauch

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Wann ist der Bauch wirklich zu dick?

 

Ein erstes Indiz für zuviel Bauchfett liefert der Test, ob Sie noch eine Fettfalte greifen können.

So machen Sie den Test

 
1. Stellen Sie sich gerade hin.
2. Legen Sie Ihre Hände auf Ihren Bauch
3. Versuchen Sie eine Fettfalte zu greifen.
 

Ist Ihr Bauch sehr stramm und können Sie keine Falte greifen, haben Sie sehr viel viszerales Bauchfett. Nehmen Sie unbedingt ab.

Können Sie noch eine Fettfalte greifen, sind Sie noch in gelbem Bereich. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht und nehmen ggfs. ab.

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Ein zweites Indiz erhalten Sie, wenn Sie Ihren Taillenumfang messen.

 

Messen Sie am besten unbekleidet und vor dem Frühstück.

Nehmen Sie dazu ein Maßband,  wie es die Näherinnen nutzen und gehen so vor:

1.Stellen Sie sich aufrecht hin.

2.Legen Sie das Maßband um Ihre Taille.

Die Taille liegt in der Regel oberhalb des Bauchnabels  zwischen den Hüften und Ihren Rippen. 

Sie ist außerdem der schmalste Bereich Ihres Oberkörpers.  achten Sie darauf, dass das Maßband nicht einschneidet.

3.Nehmen Sie jetzt Maß.

Der Bauch ist eindeutig zu dick, wenn Frauen einen Taillenumfang von über 88 cm und Männer von über 102 cm aufweisen.

In diesem Fall muss der Bauch wirklich weg.

Mein letzter Gesundheitscheck beim Hausarzt vom Mai 2015 ergab bei mir einen Taillenumfang von genau 84 cm. Super!!!

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Kann ich gezielt am Bauch abnehmen?

 

Was viele mit dem Abnehmen am Bauch wollen:

Einen straffen, muskulösen und flachen Bauch.

Gezielt am Bauch abnehmen?

Nur mit Bauchtraining und gezielten Bauchmuskel-Übungen?

Jein.

Hegen Sie keine falschen Erwartungen.

Beachten Sie, dass es physisch gar nicht möglich ist, nur an bestimmten Stellen des Körpers abzuspecken.

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Bedenken Sie zum einem:

Wo Sie am Körper zuerst abnehmen, hängt  von Ihrem Gencode ab – und nicht von der Ernährung und dem Training.

Das Bauchfett besitzt aber einen  Kurzzeit-Energiespeicher, der es ermöglicht, die Energiereserven in Notzeiten schneller anzuzapfen.

So ist es leichter, am Bauch abzunehmen, als an den Oberschenkeln.

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Beachten Sie zum anderen:

Das Bauchtraining ist nur ein Teil des gesamten Muskelaufbautrainings.

Bedenken Sie außerdem:

Sie erreichen das erfolgreiche Abnehmen am Bauch nur dann, wenn

-Sie den Fettanteil in Ihrem Körper insgesamt verringern und

-Ihre Muskeln insgesamt aufbauen.

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Hintergrund:

Die Fettverbrennung als Teil des Stoffwechsels findet im gesamten Körper statt und kann sich nicht auf bestimmte Körperregionen beschränken.

Dabei verringert sich das Bauchfett als Kurzzeit-Energiespeicher schneller als am Po oder an der Hüfte.

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Abnehmen am Bauch mit der richtigen Ernährung

 

Die richtige Ernährung trägt maßgeblich zu einem flachen Bauch oder gar Sixpack bei.

Hintergrund:

Viszerales Bauchfett reagiert schneller auf umgestellte Ernährung als Unterhautfett, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung.

In Wirklichkeit ernähren sich die meisten Menschen grundfalsch.

Sie nehmen zu viel Zucker und ungesunde Fette zu sich.

Besser wäre genügend hochwertige Nährstoffe über eine gesunde, fettarme, protein-,vitalstoff- und ballaststoffreiche Ernährung.

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Hier ein Leitfaden für das Abnehmen am Bauch mit Essen

 

a)Sorgen Sie für eine negative Energiebilanz, indem Sie pro Tag etwa 500 kcal weniger zu sich nehmen, als Sie verbrauchen.

So holt sich Ihr Körper die benötigte Energie aus den Fettdepots am Bauch.

 

b)Essen Sie nur drei Mahlzeiten am Tag. Verzehren Sie die benötigten Kalorien eher mit dem Frühstück und dem Mittagessen.

 

c)Verspeisen Sie am Abend lieber Fisch, fettarm gebratene Steaks, Tofu, Gemüse und Salat anstatt Nudeln, Reis & Co.

 

d)Kauen Sie Ihre Nahrung gut durch. So entsteht das Sättigungsgefühlt früher und Ihr Verdauungssystem tut sich leichter.

 

e)Greifen Sie überwiegend zu Nahrungsmitteln wie unpanierte Fischgerichte, Eiern, fettarm gegrilltes Fleisch.

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f)Essen Sie genug Proteine von 47 bis 60 g pro Tag, weil sie den Muskelaufbau fördern. Die besten Proteinlieferanten sind

  • Eier
  • Puten- und Hühnerfleisch
  • Steaks
  • Käse
  • Fische
  • Haferkleie
  • Hülsenfrüchte
  • Joghurt und Milch

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g)Trinken Sie viel Wasser – mindestens zwei Liter pro Tag.

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h) Achten Sie in Ihrer Ernährung auf ausreichend gesunde Fette. Sie stecken in

  • Nüssen
  • Avocados
  • Oliven-, Raps- und Diestelöl
  • Lachs, Makrelen oder Seefischen

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i)Verspeisen Sie täglich Gemüse. Im Gegensatz zu Obst enthält es viele Vitamine, aber kaum Kohlenhydrate.

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j)Verzichten Sie, soweit es geht, auf:

-ungesunde zuckerhaltige Limonaden und Säfte.

-Zucker. Zucker macht dick und verursacht Krebs.

Nach dem Konsum von Zucker steigt Ihr Blutzuckerspiegel. Die Bauchspeicheldrüse schüttet vermehrt Insulin aus, welches Fett im Körper einlagert.

-helles Mehl in Nudeln und Weißbrot, da es inzwischen kaum mehr Nährstoffe besitzt
-ungesunde Fette
-Fertigprodukte
-Alkohol

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k)Verzehren Sie in Maßen:

-Obst, da es Fruchtzucker enthält.
-Vollkornprodukte wie Haferflocken und Vollkornbrot.

Sie enthalten noch den Großteil der Nährstoffe und daneben viele Balaststoffe, die für einen aktiven Stoffwechsel wichtig sind.

 

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  • Schnell Bauchfett verbrennen

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So verbrennst Du schnell Bauchfett!
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Wie Allergiker am Bauch abnehmen

 

Besonders Menschen mit einer Lebensmittelallergie- und unverträglichkeit haben Probleme mit dem Abnehmen am Bauch.

Forschungen zeigen es: Es besteht ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und Allergien bzw. Unverträglichkeiten.

Gewisse Botenstoffe des Fettgewebes  stecken hinter allergischen Reaktionen.

Sie fördern auch die Entstehung von Übergewicht.

Lebensmittelallergien können auch die Magenschleimhaut reizen und so Heisshungerattacken auslösen.

Menschen mit einer Nahrungsmittelallergie- bzw. -intoleranz sollten daher

  • die auslösenden Nahrungsmittel meiden
  • abends wenig essen
  • ihren Darm reinigen und
  • ihre Darmflora neu aufbauen

Zudem sollten sie Rohgemüse meiden und lieber auf gegartes oder gedünstetes Gemüse zurückgreifen.

 

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 Abnehmen am Bauch – 15 % mehr Fett verbrennen

Bezüglich Abnehmen am Bauch möchte ich Ihnen folgendes Ratgeber-Buch ans Herz legen: Fatburner – satt essen & trotzdem abnehmen (amazon.de)
 
Es zeigt Ihnen mit schnellen und einfachen Rezepten Lebensmittel, mit denen Sie bis zu 15 % mehr Fett verbrennen als mit anderen Diäten.
 
Dabei müssen Sie keinen Sport treiben, können aber nach Herzenslust essen und nehmen trotzdem ab.
 
Erfahren Sie in Fatburner – satt essen & trotzdem abnehmen!*, was Sie wann essen sollten, damit Sie rund um die Uhr Fett verbrennen.
 
 
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Abnehmen am Bauch durch mehr Bewegung und Sport

 

Wie lange dauert das Abnehmen am Bauch?

Wer nur seine Ernährung umstellt und keinen Sport treibt, braucht mit dem Abnehmen am Bauch viel länger.

Experten empfehlen, sich mindestens 30 Minuten pro Tag überhaupt zu bewegen.

Meiner Erfahrung nach ist es immer noch die beste Methode am Bauch abzunehmen mit einem Mix aus

  • gesunder Ernährung
  • regelmäßigem Ausdauertraining
  • regelmäßigem Kraftraining des gesamten Körpers

 

Ihr Körper verbraucht mehr Kalorien je mehr Sie sich bewegen – zum Beispiel durch.

  • Treppensteigen und Spazierengehen im Alltag.
  • zusätzlich mehr Sport.

Dabei müssen Sie sich nicht verausgaben, bis Ihnen die Puste ausgeht oder Spitzenleistungen erbringen.

Es reichen Sportarten wie

  • Laufen
  • Nordic Walking
  • Wassergymnastik
  • Krafttraining

 

Hier steht, welche Sportarten sich am besten zum Abnehmen eignen.

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Welche Sportarten sind die besten, um am Bauch abzunehmen?

 

Muskelaufbau durch Krafttraining

Das ist für mich die eierlegende Wollmilchsau.

Was bewirkt das  Krafttraining?

Das Krafttraining erhöht den Anteil der Muskelmasse in Ihrem Körper.

Dabei verringert sich der Fettanteil, weil starke Muskeln echte Fettverbrennungsöfen sind und das Fett verbrennen.

Je mehr Muskelmasse bei Ihnen aktiv ist, umso höher ist auch Ihr Energieverbrauch.

Folge:

Sie kurbeln Ihren Stoffwechsel an und erhöhten so langfristig den Energieverbrauch Ihres Körpers – auch während Sie schlafen.

Sie nehmen am besten mit einem gezielten Muskelaufbau über den gesamten Körper hinweg am Bauch ab und nicht nur mit einzelnen Bauchübungen.

Vielen ist unbekannt, dass bei etlichen Muskelaufbau-Übungen die Bauchmuskeln zugleich mit trainiert werden.

Seitdem ich meine Muskeln insgesamt aufgebaut habe und sie regelmäßig trainiere, kann ich öfters mal über die Stränge schlagen….

…..ohne dafür sofort die Quittung am Bauch und Hüften zu bekommen.

Trainieren Sie deshalb nicht nur Ihre Bauchmuskeln, sondern möglichst viele Muskeln gleichzeitig.

Dafür eignet sich ein Muskeltraining

  • zu Hause mit dem eigenen Körpergewicht
  • im Fitnessstudio an Geräten oder mit Hanteln

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Abnehmen am Bauch mit Ausdauertraining 

 

Noch schneller ist Ihr Bauch weg mit einem zusätzlichen Ausdauertraining zum Beispiel  mit

  • Joggen,
  • Nordic Walking und Walking,
  • Inline Skaten,
  • Bergwandern
  • Radfahren

 

Wählen Sie beim Ausdauertraining ein Tempo, bei dem Sie sich noch während des Trainings gut unterhalten können.

So können Sie schon nach wenigen Wochen Ihr Bauchfett loswerden.

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Für mich hat sich Nordic Walking bewährt.

Durch das schnelle Gehen mit Stöcken  in der frischen Luft aktivieren Sie Ihren gesamten Körper und tun auch noch  Gutes  für ihre Kniegelenke.

Nordic Walking ist relativ schnell erlernt.   So eignet sich der Sport sehr gut für Herzkranke, Sportmuffel, ältere Semester und für alle mit Kniearthrose.

Das Schöne daran: Man kann diesen Sport auch alleine ausüben.

Ich mache  zweimal pro Woche mit Nordic Walking von 30 bis 40 Minuten.

Einmal pro Woche mache ich mit meinem Trainer ein Krafttraining von einer Stunde und von Kopf bis Fuß.

 

Abnehmen am Bauch – Fazit

  • 90 % der Menschen wissen  nicht, dass Bauchfett auch ungesund ist.
  • Der Bauch ist eindeutig zu dick, wenn Frauen einen Taillenumfang von über 88 cm und Männer von über 102 cm aufweisen.
  • Gezielt am Bauch abnehmen, geht nicht
  • Sie nehmen am Bauch ab, in dem Sie den Fettanteil an Ihrem Körper verringern.
  • Erfolgsfaktoren für das Abnehmen am Bauch sind Ernährung und Sport.
  • Nordic Walking, Joggen und Krafttraining sind die besten Sportarten, um am Bauch abzunehmen.

Erfahren Sie jetzt, wie Sie mit Nordic Walking beginnen.


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Kommentare

Frank Oktober 6 um 20:06

Es gibt leider noch einige Menschen die versuchen gezielt am Bauch Fett zu verlieren und sich noch nicht klar gemacht haben, dass wenn man versucht Fett abzubauen, man das gleichzeitig am ganzen Körper macht! Meine Diät unterstütze ich mit Piperine Forte Pillen.

Antworten

Gustav Dezember 3 um 21:47

Wer ist nach einem Salat satt? ICH! Man sollte nur wissen, was für ein Salat! Es gibt so viele, muss nicht immer nur Blattsalat sein! Ein guter Kartoffelsalat mit Essig und Öl, Radieschen, Gurken ,man hat die Basen ,man hat Gemüse und der Fettkiller- Essig! Ja, mir ist Schokolade zu süß, ich bevorzuge Marmelade, wirklich. Man kann sich sooo umstellen, man muss nur wollen! Sorry für meine Diät nehm ich noch Piperine Forte

Antworten

Lars Juni 25 um 14:22

Das Problem bei den meisten Menschen ist der Kopf. Man muß es wollen und sich versuchen selber zu motivieren. Viele Menschen geben einfach zu früh auf.

Antworten

Bettina Gawron Juni 26 um 08:54

Da hast Du vollkommmen Recht. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und man muss konsequent sein und gewisse Geduld mitbringen.

Antworten

Thalib Juni 25 um 15:47

Wenn man wirklich gesund abnehmen möchte, sollte der Magen immer gefüllt sein. Wie Gustav schon sagt, es gibt so unglaublich leckere Salate die einen auch sättigen können. Man muss sich bloß erkundigen was es für leckere Gerichte gibt.

Liebe Grüße

Antworten

Bettina Gawron Juni 26 um 08:55

Zum Beispiel gibt es hier tolle Salatrezepte: http://www.chefkoch.de/rs/s0/salat/Rezepte.html

Antworten

Gianluca Bongers Dezember 18 um 12:58

Klasse Beitrag! Hier noch ein kurzes Statement von mir 🙂
Ein Streifen Schokolade hat soviel Kalorien, wie ein großer Teller Salat. Den Streifen Schokolade zu vernaschen dauert hingegen vielleicht gerade mal eine Minute.
Und in dieser Minute merken wir nicht ein mal, dass wir etwas essen und auch der Magen ist nicht gefüllt!
Daher ist es kein Wunder, dass wir öfters zu greifen.

Antworten

Madeleine Karajouli April 16 um 19:09

Seit Mitte Februar mache ich eine Diät nach meinen eigenen Vorstellungen. Bis jetzt – nach zwei Monaten – habe ich 6 Kilo abgenommen. ABER – ich berücksichtige nicht nur was ‘gesund’ ist für den Körper, sondern auch, was meine SEELE braucht – natürlich in Maßen.
Mal probieren: nach 14 Tagen ohne Süßigkeiten habe ich zu einer Tasse schwarzem Kaffee einen halben Riegel Bitterschokolade mit Orangefüllung langsam und genußvoll verspeist – ein Gefühl, als ob ich diese Schokolade zum ersten Mal in meinem Leben esse!

Antworten

Bettina Gawron April 17 um 11:19

Super, herzlichen Glückwunsch zu Deinen 6 Kilos weniger.Weiter so.LG Bettina

Antworten

infogesundheit Juli 12 um 21:23

Klasse Artikel und super umfangreich!!! Ich habe wirklich am besten Bauchfett abgebaut durch reduktion von Kohlenhydraten und natürlich nur Nahrungsmittel mit hoher Nährstoffdichte. Liebe Grüße von Bettina

Antworten

Luisa Juli 23 um 14:17

Ob das wohl funktioniert?
Ich habe seit mehr als 10 Jahren keine Regelblutung mehr und müsste demnach in den Wechseljahren sein.
Frühes Symptom war Haarausfall, der leider bestehen blieb. Mit den Hitzewallungen war ich nach ca. 1 Jahr durch. Seither habe ich meine Ruhe. Meine Figur veränderte sich in dieser Zeit gar nicht. Ich behielt meine Traummaße, mein Idealgewicht und meinen flachen Waschbrett – Bauch.
Das alles änderte sich im vergangenen Jahr: Mitte Dez. 2015 hatte ich das Rauchen (ich war Wenig – Raucher und wurde wegen der Teilnahme im Seminar deshalb sogar belächelt) eingestellt und in 2016 ging das Gewicht immer weiter nach oben.
Jetzt habe ich Speckrollen an Rücken und Bauch, Zellulitis (auch an den Oberarmen) und eine – wie ich finde – unmögliche Figur, die Andere allerdings besser finden, als zuvor (das menschliche Auge hat sich bereits an Fettleibigkeit gewöhnt!)
Ich dagegen weiß, dass ich nun Übergewicht habe (von 58 – 60 kg auf 75 kg bei 172 cm Körpergröße) und würde das gern abbauen.

Eine Idee dazu habe ich allerdings nicht, denn ich besitze keinerlei Diät – Erfahrung weil ich mich nie um Diäten geschert hatte. – Davon abgesehen halte ich ohnehin nichts von Diäten und schon gar nicht in meiner Situation.
Schenke ich meinem früheren Hausarzt Glauben, so verliert sich das Gewicht von allein wieder, (bei ihm dauerte es gut 2 Jahre bis sich der Stoffwechsel nach dem Rauchstopp umgestellt hatte und die 20 kg langsam wichen.), doch habe ich – wegen der Wechseljahre – diesbezüglich keine allzu großen Hoffnungen.
Bliebe einzig, den Sport wieder aufzunehmen. Das allerdings ist mir wegen Entzündungen in den Fuß- bzw. Beinsehnen und den Fußgelenken seit längerer Zeit absolut unmöglich.
Oder aber: im minimalen Kaloriendefizit bleiben um über einen langen Zeitraum abzunehmen. Problem dabei ist die Bestimmung des Leistungsumsatzes.
Messungen sind teuer, Laboratorien weit entfernt und die Berechnung mit Pauschwerten in den Wechseljahren eher schwierig.
Hat jemand dazu eine Idee?

Antworten

Alex März 20 um 13:46

Das mit den 2 unterschiedlichen Fettsorten stimmt 🙂

Antworten

Alex April 15 um 13:23

Der Gencode arbeitet vorwärts, wie rückwärts denken wir zumindest. Das heist, wenn Sie am Bauch zugenommen haben, nehmen Sie da auch wieder ab. Eine Garantie gibt es allerdings nicht. LG

Antworten

Jan Mai 23 um 14:32

Hallo,

sehr ausführlicher und umfassender Artikel, vor allem sehr leicht zu lesen! Wie oben beschrieben sind eben Bauchmuskeln nur die halbe Miete. Viele vergessen glaub ich einfach, wie wichtig die Ernährung hier mitspielt. Super erklärt – wird direkt geteilt!

Weiterhin gutes Gelingen und beste Grüße
Jan

Antworten

Bettina Gawron Mai 23 um 15:30

Danke, das freut mich sehr. Beste Grüße Bettina

Antworten

R. Bühner März 15 um 15:28

Zum Thema „fettarme Produkte“ empfehle ich die Lektüre von Barry Sears „Das Optimum“. Sears bezeichnet die Ernährung mit fettarmen bzw. Lightprodukten als „die Mastkur Amerikas“ und erklärt detailliert, warum und wieso und wie es anders geht.

Antworten

EA Dezember 8 um 14:50

Für alle, die eher Wasser als ihr Element sehen:
Sportliches Schwimmen (am besten Freistil) ist sehr gutes Ausdauertraining. Mit Sprinteinlagen kann man auch gute HIIT Training gestalten. Es schont die Gelenke mehr jede Bewegung an Land. Auch an heißen Sommertagen durchführbar. Bei überquellenden Schwimmbädern empfehle ich Aquajogging.
Viele Grüße Andrea

Antworten

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