Wie motiviere ich mich zum Ausdauertraining?
Bei der Motivation zum Ausdauertraining muss man zwischen zwei Typen von Menschen unterscheiden.
Die einen wollen Ausdauertraining betreiben, können sich aber nicht dazu bewegen mit diesem anzufangen.
Die anderen betreiben bereits Ausdauertraining, können sich aber nicht dazu motivieren das Training regelmäßig durchzufuhren.
Beiden Typen fehlt es an Motivation.
Aber den meisten ist bewusst, welche positiven Einflüsse das Ausdauertraining hat.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Motivation Ausdauertraining: Einige positive Fakten zum Ausdauertraining:
- 2 Woher kommt die mangelnde Motivation, regelmäßig zu trainieren?
- 3 Motivation Ausdauertraining: 9 Tipps, wie Sie sich wieder motivieren?
- 4 Motivation Ausdauertraining nach dem Günther-Prinzip
- 5 Motivation Ausdauertraining: Einfach dran bleiben
Motivation Ausdauertraining: Einige positive Fakten zum Ausdauertraining:
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- Bewegung ist gesund. Ein Körper, der regelmäßig bewegt wurde, sieht im Alter besser aus und ist beweglicher.
- Ausdauertraining lässt den Stress vergessen und sorgt für eine Ausgeglichenheit
- Das Herz-Kreislaufsystem wird verbessert.
- Es bilden sich nicht so schnell Fettpolster.
Neben diesen paar Fakten gibt es noch einige weitere positive Auswirkungen von Ausdauertraining.
Diese Fakten sollten allerdings schon Anreiz genug sein um mit dem Ausdauertraining zu beginnen.
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Wichtig hierbei ist nur,dass
- die Motivation aus einem eigenen Anreiz heraus entstehen muss
- man selbst auch den Willen besitzen sollte etwas für sich und seinen Körper zu tun.
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Ein Anreiz kann z.B. das Abnehmen oder die Teilnahme an einem Marathon sein.
Woher kommt die mangelnde Motivation, regelmäßig zu trainieren?
Den meisten mangelt es allerdings nicht an Motivation, das Training zu beginnen.
Es fehlt eher die Motivation, das Training regelmäßig durchzuführen.
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Dafür kann es verschiedene Ursachen geben.
- Langeweile
Das Ausdauertraining wird immer auf dem Laufband oder Ergometer ausgeführt.
Es wird immer dieselbe Strecke mit derselben Geschwindigkeit gelaufen.
Es empfiehlt sich allerdings sowieso das Training zu variieren und nicht immer dasselbe zu tun.
Dies verbessert die Erfolge und verhindert das Aufkommen von Langeweile.
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- keine Erfolge
Hat man ein bestimmtes Ziel nicht in kürzester Zeit erreicht, verliert viele den Glauben daran, dass das Training etwas bringt.
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Hierzu ist zu sagen, dass jeder Körper unterschiedlich aufs Training reagiert.
Bei manchen setzen die Erfolge schneller ein und bei manchen langsamer.
Dies ist ganz natürlich und hängt vom Körpertypen ab.
Wenn man das Training gewissenhaft und richtig ausführt wird man früher oder später die gewünschten Erfolge erzielen.
Motivation Ausdauertraining: 9 Tipps, wie Sie sich wieder motivieren?
Spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem man sich Ausreden überlegt, um nicht zu trainieren, sollte man sich erneut motivieren.
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So motivieren Sie sich wieder:
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1.Man sollte sich sein Ziel vor Augen halten.
Jedem sollte bewusst sein, warum er mit dem Ausdauertraining begonnen hat und welches Ziel er erreichen will.
Dabei sollte man sich auch vorstellen, wie es ist und wie man sich fuhlt ,wenn man dieses Ziel erreicht hat.
Dieses positive Gefühl verschafft neue Motivation.
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2. Das Ziel visualisieren:
Wenn man seinen Körper verbessern möchte, kann man das visualisieren. Suchen Sie sich ein Bild von jemanden, der bereits den Körper hat, den Sie auch gerne hätten.
Dieses Bild kann man sich des Öfteren anschauen um daran erinnert zu werden, warum man das Training durchziehen sollte.
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3. Motivationsvideos:
Auf Videoplattformen wie z.B. YouTube gibt es Motivationsvideos die ebenfalls dabei helfen können die Motivation zu steigern.
Diese Videos sind z.B. fur Leute die an einem Marathon teilnehmen wollen interessant.
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4. Sich einen Trainingspartner suchen:
Wenn man einen Trainingspartner hat der mit einem zusammen trainiert, hat man feste Zeiten an denen man trainieren geht und bindet sich an diese Zeiten.
Auch wenn man mal einen schlechten Tag hat, geht man eher trainieren als wenn man alleine trainieren wurde.
Des Weiteren herrscht meistens ein leichtes Konkurrenzverhalten, welches die Leistung jedes einzelnen erhöht.
So möchte man meist genauso gut oder besser sein als sein Trainingspartner.
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5. Feste Zeiten fürs Training einplanen:
Man sollte sich feste Tage und Zeiten in der Woche setzen an denen man trainiert und sich nichts anderes vornimmt.
Dies verhindert Ausreden gegenuber sich selbst wie z.B. „heute habe ich keine Zeit, ich trainiere morgen“.
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6. Erfolge dokumentieren:
Durch die Dokumentation von Erfolgen kann man sich vor Augen führen was man bereits erreicht hat und hat somit den Beweis, dass das Training etwas bringt.
Dabei kann es sich um minimale Erfolge handeln (z.B. wenn man ein paar Sekunden schneller gewesen ist als beim letzten Training).
Die Erfolge können auch mittels Fotos vom eigenen Körper dokumentiert werden wenn es z.B. um die Fettreduktion geht.
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7. Anderen Personen von dem Vorhaben und Ziel erzählen:
Wenn man anderen Personen davon berichtet, lastet ein kleiner Druck auf einem.
So möchte man es auf jeden Fall durchziehen, um zu beweisen, dass man es schaffen kann.
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8.Sich für kleine Ziele selbst belohnen:
Man kann sich für einzelne Trainingstage kleine Ziele setzen und sich bei erreichen mit Kleinigkeiten belohnen (z.B. eine neue Pulsuhr, ein Schokoriegel, etc.).
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9. Abwechslung ins Training bringen:
Man sollte wie bereits erwähnt darauf achten, dass man Abwechslung während des Trainings hat.
Zusätzlich kann man sich nebenbei durch z.B. Musik hören, Fernsehen oder Lesen ablenken.
Motivation Ausdauertraining nach dem Günther-Prinzip
In diesem Zusammenhang lege ich Ihnen folgenden Buchtipp ans Herz:
“Das Günther-Prinzip – So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund”.*
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In diesem Buch geht es darum,
- sich selbst und andere bestens zu motivieren
- Ihre inneren Kräfte zu entfesseln
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Was Sie unmißverständlich erfahren:
- Die Motivation muss von Ihnen selbst und von innen kommen.
- Wie Ihr Gehirn dabei hilft
Lesen Sie anhand von anschaulichen Beispielen, wie Sie den inneren Schweinehund im Alltag besiegen.
Die beschriebenen Motivationsstrategien eigenen sich auch für Ihr Berufs- und Familienleben sowie Ihre eigenen Gesundheit
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Motivation Ausdauertraining: Einfach dran bleiben
Man sollte sich von schlechten Tagen nicht verunsichern lassen.
Das Training läuft mal besser und mal schlechter.
Es kann auch mal eine ganze Weile etwas schlechter laufen.
Von solchen Rückschlägen darf man sich nicht unterkriegen lassen.
Zusatzlich muss daran glauben, dass man es schaffen kann.
Wer selbst nicht an seinen Erfolg glaubt wird auch keinen Erfolg haben.
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Sind Sie nun motiviert, aber wollen bei kaltem Wetter nicht draußen?
Dann probieren Sie es doch mal mit einem Crosstrainer?
Hier erfahren Sie, wie sich Crosstrainer zum Abnehmen eignen.
Hier finden Sie nützliche Informationen zum Crosstrainer, die Ihnen dabei helfen das passende Gerät zu finden.
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