Wie funktioniert die Entgiftung des Körpers, ohne langwieriges Entgiftungsprogramm?
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Entgiftung des Körpers: ja oder nein?
Eigentlich kann sich unser Körper selbst entgiften. Schädliche Stoffe, die wir aufnehmen, leitet unser Organismus aus.
Werden es zu viel Giftstoffe, baut unser Körper sie nicht mehr komplett ab.
Sie lagern sich im Bindegewebe ab, beeinträchtigen den Stoffwechsel und die Immunabwehr.
Unangenehme Folge:
chronische Müdigkeit, Magenprobleme, ernsthafte Krankheiten und Sie nehmen nicht ab.
Erfahren Sie, wie Sie ihren Körper selbst entgiften können – zu Hause und ohne ein zeitraubendes Entgiftungsprogramm zu absolvieren.
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Inhaltsverzeichnis
Wie entgiftet unser Körper?
“Entgiftung des Körpers” oder “Detox” – diese Begriffe sind inzwischen in aller Munde.
Hierbei handelt es sich um keinen Hype.
Tatsächlich sind wir täglich üblen Giftstoffen ausgesetzt.
Diese stammen zum einem aus Nahrungsmitteln, die teilweise sogar als gesund gelten.
Zum anderen finden sich diese Stoffe in Shampoos, Seife, Medikamenten sowie in Putz- und Waschmitteln.
Wir nehmen zwangsläufig mit der Nahrung Stoffe zu uns, die uns schaden oder der Organismus nicht verwerten kann.
Deshalb entgiftet unser Körper, in dem er diese Stoffe ausleitet.
Andere Begriffe für „entgiften“ sind „entschlacken“ oder „detox“.
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Die Entgiftung des Körpers funktioniert reibungslos, solange unser Organismus nicht überlastet ist.
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Was passiert also beim Entgiften?
Leber, Galle und Niere filtern einen großen Teil der Giftstoffe in unserem Körper aus.
Anschließend werden sie über Lungen, Darm, Urin und Lymphsystem heraustransportiert.
Außerdem entweichen die Gifte über die Haut, den Schweiß und die Atmung.
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Entgiftung des Körpers – Schutz vor Krankheiten und deren Folgekosten
Nehmen die ungesunden Einflüsse in unserem Körper überhand, bremsen sie unseren Stoffwechsel und machen uns ernsthaft krank.
Meistens haben wir es mit folgenden Zipperlein zu tun:
- häufige Infektionen
- chronische Kopfschmerzen und Schlafstörungen
- langsamer Stoffwechsel
- Übergewicht
- Darmerkrankungen, Candida
- Hautprobleme, Neurodermitis, Psoriasis, Lupus
- Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Diabetes, Gicht, Rheuma, Arthritis
- Endometriose
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Inzwischen pfeifen es auch die Spatzen von den Dächern:
Die steigende Umweltbelastung mit Schwermetallen, Chemikalien und radioaktiver Strahlung sind Hauptursache von
- Krebserkrankungen
- Allergien
- Durchblutungsstörungen
- anderen Zivilisationskrankheiten
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Die Entgiftung des Körpers schützt vor Krankheiten und deren Folgekosten.
Wer diese Zipperlein verhindern möchte, muss seinem Körper bei der Reinigung helfen und ihn immer wieder mal zusätzlich entgiften.
Damit entlasten wir unseren Körper und aktivieren die Selbstheilungskräfte.
Außerdem wirkt sich das Entschlacken positiv auf Körper, Seele und Geist aus.
Deshalb haben die meisten Menschen nach einer Entgiftung ein viel besseres Körpergefühl und sehen viel gesünder aus.
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Wer sollte seinen Körper wann zusätzlich entgiften?
Wer einen gesunden Lebensstil pflegt, hat wenig Bedarf an einer zusätzlichen Entgiftung.
Alle anderen, die es gerne mal krachen lassen, sollten von Zeit zu Zeit entschlacken. Insbesondere sind es:
- Raucher, Diabetiker, Rheumatiker & Co.
- Alle Personen, die
-länger Medikamente einnehmen müssen oder eingenommen haben.
-gerne öfters Alkohol trinken.
-beruflich eine höhere Schadstoff- und Strahlenbelastung ertragen müssen wie Maler, Piloten oder Chemiearbeiter.
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Schließlich sollten alle Personen entgiften, deren Organismus auf eine Belastung mit Giftstoffen hindeutet.
Vorwiegend handelt es sich um Anzeichen wie:
- belegte Zunge
- Mund- und schlechter Körpergeruch
- blasse und faltige Haut
- Haarausfall
- Allergien
- Müdigkeit und Leistungsabfall
- Magen- Darm-Beschwerden
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Traditionell entgiften die meisten im Frühjahr.
Gute Zeitpunkte sind auch der Januar nach der Völlerei in der Weihnachtszeit oder im Sommerurlaub.
Drei Wochen nach Beginn der Entgiftung fühlen sich die meisten Menschen viel wohler.
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Was hilft beim Entgiften des Körpers
Entgiftungsmethoden gibt es wie Sand am Meer. Bekannte Beispiele sind:
- Heilfasten
- Ayurveda
- Mayr-Kur
- Panchakarma-Kur
- Thalasso-Therapie
- Colon-Hydro-Therapie (Darmspülung)
- Darmkuren
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Jedoch müssen Sie bei diesen Entschlackungsprogrammen strenge Ernährungsrichtlinien befolgen, viel Zeit aufwenden oder ein paar Urlaubstage opfern.
Oft lassen sich solche Entgiftungsprogramme nicht ambulant durchführen.
Diese Methoden eignen sich für Personen, die krank sind oder eine stärkere Schadstoffbelastung aufweisen.
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Wer durch Entgiftung Erschöpfung und Krankheit generell vorbeugen will, muss seinen Lebensstil anpassen.
Wer nachfolgende Punkte beachtet, hat mehr als die halbe Miete eingefahren.
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Entgiftung des Körpers durch ausreichend Wasser
Beachten Sie:
Basis und wichtiger Erfolgsfaktor aller Entgiftungsmaßnahmen ist Wasser.
Unser Körper besteht bis zu 80 % aus Wasser.
Ohne genügend Wasser kann unser Körper überhaupt nicht entgiften.
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Trinken Sie ausreichend stilles Mineralwasser ohne künstlich hinzugefügte Mineralien.
So unterstützt es den Körper beim Abtransport der Schlacken und liefert den Zellen Energie, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
Außerdem hängt die Entgiftungsleistung des Lymphsystems von der zugeführten Wassermenge ab.
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Denken Sie daran:
Kopf- und Rückenschmerzen, Allergien, Arthrose, Bluthochdruck, Diabetes Typ II Bluthochdruck beruhen oft auf Wassermangel.
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Hier ein Energiekick für den Tag:
Ein Glas warmes Wasser vor dem Aufstehen getrunken, liefert Energie und kurbelt ihre Verdauung an.
Hier ein weiterer Energiekick und für mich eierlegende Wollmilchsau:
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Auch, wenn es Ihnen – so wie mir – schwerfällt:
Versuchen Sie Wasser zu trinken so oft es geht.
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Wie viel Wasser pro Tag sollten Sie trinken?
Nach den bekannten iranischen „Wasserarzt“ Doktor Batmanghelidi sollte es täglich 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht sein. Es sind bei:
- 70 kg 2,1 Liter
- 80 kg 2,4 Liter
- 90 kg 2,7 Liter
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Seine Empfehlung:
Trinken Sie die tägliche Wassermenge über den Tag verteilt und am besten 30 Minuten vor einer Mahlzeit in Viertel- oder Halbliter Portionen.
Damit es nicht langweilig wird, peppen Sie das Wasser mit Zitronensaft, Apfelessig oder mit Beeren auf.
Oder Sie brühen sich einen Brennessel- oder Löwenzahntee auf.
Entgiftung des Körpers durch gesunde Ernährung
Mit gesunder Ernährung nehmen wir von vornherein weniger Giftstoffe auf.
Zudem können Sie Ihren Körper beim Abbau von Schwermetallen unterstützen.
Achten Sie darauf, was bei Ihnen auf den Tisch kommt.
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Essen Sie viel Obst und Gemüse.
Es unterstützt die Entgiftung, da es viele Ballaststoffe und einen hohen Wasseranteil hat.
Wichtig ist, dass Früchte und Gemüse aus biologischem Anbau stammen.
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Entgiftendes Obst sind
- Grapefruit
- Zitronen
- Cranberries, Heidelbeeren, Goji-Beeren
- Äpfel
- Ananas
- Zitronengras
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Geeignetes Gemüse sind:
- Knoblauch und Zwiebeln
- Gurken
- Brokkoli, Spinat,
- Rüben, Karotten,
- Sellerie, Kohl, Rote Beete, Fenchel
- Hülsenfrüchte wie Bohnen, grüne Erbsen, Kichererbsen und Linsen
- Weizen- oder Gerstengras
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Wählen Sie Getreide hoher Qualität aus.
Zum Beispiel enthalten Amaranth, Buchweizen, Hirse und Psyllium (Flohsamenschalen) viele Ballaststoffe.
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Super Gewürze zum Entgiften sind
- Basilikum
- Koriander
- Petersilie
- Ingwer
- Zimt
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Für entgiftende Snacks zwischendurch eignen sich Sonnenblumenkerne, Mandeln und Paranüsse
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3. Halten Sie sich zurück bei folgenden Nahrungsmitteln:
- Weißbrot
- Zucker und Süßigkeiten
- Weizen
- rotes Fleisch und Wurst
- Fruchtsäften, Limonaden und Cola
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Entgiftung des Körpers durch ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt
Achten Sie in Ihrer Ernährung auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt.
Ist er gestört, ist Ihr Körper über – oder untersäuert.
im Akutfall mit teilweise lebensbedrohlichen Folgen.
Leider ist unser Körper eher chronisch übersäuert, weil wir uns heutzutage säurehaltiger als basisch ernähren.
Im Fall der chronischen Übersäuerung lagert sich die überschüssige Säure im Bindegewebe ab.
Es wird schlechter ernährt und entgiftet weniger.
Die chronische Übersäuerung äußert sich in Muskel- und Gelenkschmerzen, Hautproblemen, Appetitlosigkeit, schnelles Ermüden und Antriebschwäche.
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Reduzieren Sie säurehaltige Nahrungsmittel wie
- Fleisch, Wurst
- Zucker, Süßigkeiten
- Kaffee
- Alkohol
- Fast Food
- Fertignahrung
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Bevorzugen Sie in Ihrer Ernährung basenhaltige Nahrungsmittel wie
- Avocados
- Kartoffeln
- Kastanien
- Feigen, Aprikosen
- Gemüse
Hier finden Sie eine Liste säurebildenden und basischer Lebensmittel.
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Buchtipp zum Thema
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Entgiftung des Körpers mit Schüsslersalzen
Schüssler-Salze eignen sich besonders gut dazu, ihren Körper schnellstmöglich von Schadstoffen zu befreien.
Planen Sie sich am besten einen Zeitraum von etwa sechs Wochen für die Entschlackung ein.
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Was sind Schüssler-Salze?
Das sind natürliche Mineralsalze, die auf biochemische Weise unseren Stoffwechsel aktivieren und akute Beschwerden lindern.
Diese Mineralstoffe sind homöopathisch aufbereitet und nach ihrem Erfinder Dr. med Heinrich Wilhelm Schüssler (1821-1998) benannt.
Dieser Arzt erkannte, dass ein gestörter Mineralstoffhaushalt Ursache vieler Erkrankungen ist.
Diese Salze geben dem Organismus winzige Salzteilchen und lösen im Körper heilende Reaktionen aus.
Insgesamt gibt es zwölf Schüssler-Salze.
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Für die Körperreinigung und Entschlackung eignen sich eine Kombination aus folgenden Schüssler-Salzen.
- Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 am Morgen
- Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 am Mittag
- Nr.10 Natrium sulfuricum D6 am Abend
Diese Salze in den Potenzierung D6 holen die Giftstoffe aus dem Bindegewebe und den Zellen heraus und transportieren sie ab.
Sie verlassen unseren Körper über den Darm sowie über die Nieren und die Haut.
Lassen Sie die Schüssler-Salze 30 bis 60 Minuten vor den Mahlzeiten leicht auf der Zunge zergehen.
Trinken Sie ausreichend Wasser, leichte Schorlen oder Kräutertees, um die Wirkung zu unterstützen.
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Besonders schnelle Entgiftung des Körpers mit Bürstenmassage
Unsere Haut nimmt nicht nur Substanzen auf, um sie ins Blut zu schleusen, sondern kann auch Giftstoffe ausscheiden.
Deshalb bezeichnet die Naturheilkunde die Haut als dritte Niere oder dritte Lunge.
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Was viele nicht wissen:
Über die Haut nehmen wir mehr Fremdstoffe auf oder geben Stoffe ab als über andere Organe.
Wenn die anderen Entgiftungssysteme überlastet sind, fungiert die Haut als zusätzliches Entgiftungsorgan.
Zudem erneuert sich unsere Haut von innen nach außen. Neue Hautschichten dringen nach oben und verdrängen alte Hautschichten an der Hautoberfläche.
Im Verlauf dieses Prozesses gelangen die Schadstoffe mit den Hautschichten an die Hautoberfläche.
Sie können den Entgiftungsprozess der Haut schnell und wirksam mit einer trockenen Bürstenmassage unterstützen.
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Davon profitieren Sie in dreierlei Weise:
1.Sie bekommen eine weiche Haut, weil Sie die alte Hautschicht einfach wegbürsten.
2.Die Schadstoffe verbleiben nicht so lange auf der Hautoberfläche.
3.Mit der Bürstenmassage kurbeln Sie auch die Reinigung Ihrer Lymphen an, die andere Entgiftung des Körpers beteiligt sind.
Schneller geht es wirklich nicht.
Fangen Sie am besten sofort mit der Bürstenmassage an.
Bei amazon.de finden Sie eine Bürste von Jentschura, die sich für die Bürstenmassage besoners gut eignet
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Warum gibt es Reaktionen beim Entgiften des Körpers?
Bei der Entschlackung kann es gelegentlich zu Beginn zu sogenannten Entgiftungsreaktionen kommen.
Sie äußern sich häufig als:
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Hautausschlägen
- niedrigem Blutdruck
Ursache ist meistens ein Ungleichgewicht zwischen den durch die Reinigung freigesetzten Schadstoffen und der Entgiftungsleistung des Körpers.
Ein weiterer Grund liegt auch in der Wassermenge im Körper, die für den vollständigen Abtransport der Schlacken nicht reicht.
Hautprobleme beruhen oft auf den im Schweiß ausgeschiedenen Giftstoffen, welche die Haut reizen.
Gehen Sie die Entgiftung langsamer an, falls die Reaktionen zu stark ausfallen.
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Hier noch zwei Buchtipps zum Thema Entgiftung des Körpers
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