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Zucker in der Ernährung: Wir essen viel zu viel Zucker.
Pro Jahr sind es 36 Kilo pro Ottonormalverbraucher.
Jeder weiß, dass zuviel Zucker nicht gut tut.
Die Warnung der Wissenschaftler:
Zucker macht süchtig.
Lesen Sie jetzt, wie Sie ab sofort Zucker in der Ernährung vermeiden und ersetzen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie viel Zucker in der Ernährung darf es pro Tag höchstens sein?
- 2 Warum tut uns zu viel Zucker in der Ernährung generell nicht gut?
- 3 Zucker in der Ernährung bringt Falten, Krebs und Candida
- 4 9 sichere Anzeichen, dass Sie zu viel Zucker essen
- 5 Zucker in der Ernährung reduzieren
- 6 Zucker in der Ernährung gemäß Lebensmittelkennzeichnung
- 7 6 gesunde Alternativen zu Zucker in der Ernährung
- 8 Welche Alternativen zu Zucker gibt es sonst noch?
- 9 Zucker in der Ernährung vermeiden mit Mineralwasser
- 10 Raus aus der Zuckerfalle
Wie viel Zucker in der Ernährung darf es pro Tag höchstens sein?
Mittlerweile pfeifen es die Spatzen von den Dächern:
Zu viel Zucker in der Ernährung ist schlecht.
Er macht nicht nur dick, die Zähne kariös, sondern auch noch krank.
Was viele nicht wissen:
Nur 17 % des Zuckers, den wir verspeisen, stammt aus Haushaltszucker.
Sonst steckt Zucker in Brot, Süßigkeiten, Fertigspeisen, Tütensuppen, Brotaufstrich oder Schinken.
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Ich musste mich wegen einer Allergiebehandlung eine Weile möglichst zuckerarm ernähren.
Was mich dabei regelrecht entsetzte:
Zu entdecken, wie viel Zucker in den einzelnen Lebensmitteln steckte.
Zum Beispiel enthält 1 l Coca-Cola über 30 Stück Würfelzucker. Das machen insgesamt 106 g Zucker aus.
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Die meisten Lebensmittel enthalten durchschnittlich 40 % Zucker.
Lebensmittel mit einem Zuckeranteil von weniger als 5 % zu finden, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Übrigens,lassen Sie sich von der Lebensmittelkennzeichnung nicht täuschen:
Zucker kommt unter folgenden Namen vor – u.a als:
- Saccharose, Glucose, Raffinose
- Fruchtzucker, Traubenzucker, Traubensüße, Fruchtsüße
- Melasse, Maltodextrin, Dextrose, Sukrose
- Glucose-, Fruktose-Sirup
Fakt ist:
Wir brauchen zwar Zucker, damit unser Körper seine Funktionen aufrechterhalten kann – aber nur in gesundem Maße.
Deshalb empfehlen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) maximal 50 g und die Europäische Union 90 g Zucker pro Tag.
Mehr kann unser Körper ohne gesundheitliche Folgen nicht verkraften.
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Realität ist:
Der deutsche Ottonormalverbraucher verzehrt etwa 36 kg Zucker im Jahr.
Pro Tag sind es 100 g.
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Das ist auf jeden Fall viel zu viel Zucker in der Ernährung.
Warum tut uns zu viel Zucker in der Ernährung generell nicht gut?
Zucker in der Ernährung tut uns nicht gut – aus folgenden 4 Gründen:
1.Er kommt so, wie wir ihn verzehren, in der Natur nicht vor.
Die Natur bietet uns Früchte oder süßes Gemüse wie Möhren und Kürbis.
Ernähren wir uns von diesen, nehmen wir Kohlehydrate auf. Unser Körper zerlegt sie in kleine, verwertbare Bestandteile.
2. Zu viel Zucker in der Ernährung jagt unseren Blutzuckerspiegel nach oben.
Zucker, Traubenzucker und Glukosesirup wandelt unser Körper schnell in verwertbare Glukose um. Glukose ist Traubenzucker und ein so genannter Einfachzucker.
Er gelangt schnell ins Blut, da er nicht durch die Verdauung aufgespalten werden muss. Deshalb eignet sich Glukose auch als Nervennahrung.
3. Es entsteht ein Teufelskreis.
Die Bauchspeicheldrüse bildet Insulin, das diesen Einfachzucker in die Zellen transporiert.
Essen wir mehr Zucker, muss unsere Bauchspeicheldrüse mehr Insulin produzieren.
Sonst bleibt der Zucker im Blut anstatt in die Zellen zu gelangen.
Der Blutzuckerspiegel sinkt schnell und wir haben gleich wieder Hunger.
Oft kommt es zu Heisshungerattacken.
Wir stillen den Hunger wieder mit Süßigkeiten und das Ganze beginnt wieder von vorne.
4. Insulinresistenz und Diabetes Typ 2
Passen wir nicht auf, laufen wir direkt in eine Insulinresistenz hinein.
Obwohl die Bauchspeicheldrüse es bildet, reagieren unsere Zellen zu wenig auf Insulin. Es wirkt nicht mehr richtig.
Übergewichtige sprechen noch schlechter auf das Insulin an.
Die Bauchspeicheldrüse muss davon noch mehr produzieren .
Arbeitet die Bauchspeicheldrüse dauerhaft zu viel, ist sie irgendwann erschöpft und stellt ihre Insulin-Produktion ein.
Diabetes Typ 2 lässt grüßen.
Zucker in der Ernährung bringt Falten, Krebs und Candida
Nicht nur weißer Zucker in der Ernährung tut uns nicht gut, sondern auch brauner und Bio-Zucker.
Fruchtzucker ist auch nicht gesünder als Kristallzucker.
Es lässt sich günstiger herstellen und gut in kalorienarmen Lebensmitteln verwenden.
Zu viel Zucker in der Ernährung macht außerdem alt, süchtig und krank.
1.Zucker lässt die Zellen schneller altern, weil er die Zellreinigung blockiert.
Die Zuckermoleküle heften sich an die Kollagenfasern des Gewebes an und verhärten diese. Unsere Haut verschrumpelt daher schneller.
2.Zucker macht süchtig.
Zum Beispiel lösen Schokolade, Süßigkeiten oder Zucker in der Latte Macchiato Glücksgefühle aus.
Sie wirken auf das Belohnungszentrum im Gehirn ein.
Unser Gehirn schüttet das Hormon Dopamin aus. Es signalisiert unseren Körper. „O tat das gut. Da will ich noch mehr davon.“
Deshalb kommen viele an keiner Süßigkeit vorbei.
3.Zucker ernährt die Bakterien, zerstört die Darmflora und verursacht Verstopfung, Blähungen, Durchfall und Candida.
Ach übrigens:
Krebszellen vermehren sich besonders schnell, wenn sie eine Zuckerlösung bekommen, so neueste wissenschaftliche Studien.
Zu viel Zucker in der Ernährung
- begünstigt Übergewicht und damit die Zuckerkrankheit Diabetes.
- erhöht den Blutdruck.
- steigert die Gefahr, sich Alzheimer, Krebs, Arthrose, Osteoporose oder Artherosklerose zuzuziehen.
Wer Diabetes & Co. vermeiden will, muss daher den Zucker in der Ernährung vermeiden oder auf gesunde Art ersetzen.
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Studien bestätigen tausendfach, das Menschen mit regelmäßigem Zuckerkonsum
- schneller das Zeitliche segnen.
- oder zumindest eine Demenz entwickeln.
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Mehr zu Zucker in der Ernährung
9 sichere Anzeichen, dass Sie zu viel Zucker essen
Essen Sie zu viel Kuchen und Schokolade, sendet Ihnen Ihr Körper 9 ernstzunehmende Anzeichen.
Hintergrund
Wer ständig Zuckerhaltiges verspeist, jagt seinen Bltzuckerspiegel immer hoch.
So gelangt die Glucose nicht in die Zellen, die sie dringend benötigen.
Folgen sind
- ständiger Hunger
- häufige Blasen- und Pilzinfektionen, das sich die Bakterien in einem zuckerhaltigen Umfeld rasch vermehren.
- häufiges Wasserlassen weil der Körper so versucht die Glucose abzubauen.
- sehr trockene Haut infolge des Wasserlassens
- häufiger Durst ebenso aufgrund der häufigen Toilettenbesuche
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Müdigkeit
- auffallen oft krank, weil zu viel Glucose das Immunsystem schwächt.
- Stimmungsschwankungen, Depressionen und Angststörungen, weil das Gehirn nicht gleichmäßig mit Glucose versorgt wird.
Zeigten sich diese bei Ihnen, sollten Sie Ihren Zuckerkonsum verringern.
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Zucker in der Ernährung reduzieren
Wegen seiner ungesunden Wirkung müssen wir den Zuckergehalt in unserer Ernährung reduzieren.
Gehen Sie wie folgt vor:
✓ Stellen Sie Ihre Ernährung langsam auf gesund und ausgewogen um.
✓Meiden Sie Lebensmittel mit Zucker wie Schokolade und Kuchen so weit wie möglich.
Eine Ausnahme ist jedoch erlaubt:
1 bis 2 Stückchen dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 %.
In der Wissenschaft setzt sich immer mehr folgende Erkenntnis durch:
Dunkle Schokolade in Maßen genossen ist sogar gesund.
Warum?
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Sie enthält zum Beispiel den Stoff Theobromin.
Er zügelt den Appetit und kurbelt den Fettstoffwechsel an.
Zudem schützt er unseren Körper vor oxidativem Stress, erweitert die Blutgefäße, stimuliert unser Herz und das zentrale Nervensystem.
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Dunkle Schokolade enthält auch Antioxidanzien, welche die Durchblutung unsers Gehirns verbessern und es so länger jung und fit halten.
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Hier erfahren Sie mehr über die verborgenen Stärken des dunklen Schokolade.
✓Halten Sie sich bei Wurst, Nudelsnacks und Ketchup zurück. Sie können bis zu 30 % und mehr Zucker enthalten .
✓Finger weg von Süßstoff
Denn er ist höchstwahrscheinlich krebserregend und sorgt für Kopfschmerzen und Depressionen.
Dass Sie durch Süßstoff Kalorien sparen können, ist zudem erstunken und erlogen.
Außerdem werden Sie nicht satt.
Greifen Sie lieber zu dunklem oder Vollkornbrot.
Denn Weißbrot und Brötchen sind auch Lebensmittel mit Zucker.
✓Essen Sie keine Fertigprodukte.
Es ist kaum zu fassen und geradezu unverschämt, wie viel Zucker in den Fertigprodukten enthalten ist.
Studieren Sie daher genau die Lebensmittelkennzeichnung dieser Produkte vor dem Kauf.
✓ Kochen Sie wieder selbst.
Wählen Sie die Zutaten zu Ihrem Essen bewusst aus, um den Zucker in der Ernährung zu verringern.
✓Passen Sie bei Müslis und Zerealien auf.
Oft steht auf der Verpackung gewisser Hersteller dick und fett, dass sie zwar fettarm und ballaststoffreich sind.
Aber dafür enthalten sie Unmengen an Zucker.
Müsliriegel sind ein übles Beispiel dafür.
Ebenso auch Nestlé Fitness, das auf 100 g satte 25 g Zucker enthält.
Deshalb lasse ich die Nestlé-Produkte links liegen und nehme lieber Zerealien mit wenig Zucker.
✓Achtung bei Getränken.
Getränke „ohne Zuckerzusatz“ sind keine Getränke ohne Zucker, sondern nur solche, denen kein Zucker extra zugesetzt wurde.
Deren Zuckeranteil stammt nämlich aus den Fruchtsaftanteilen.
Cola und Limonaden enthalten oft bis 24 Stück Würfelzucker.
Unterschätzen Sie auch nicht den Zuckergehalt in Fruchtsäften.
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Zucker in der Ernährung gemäß Lebensmittelkennzeichnung
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt:
Der Zucker in der Ernährung sollte pro Tag bei einer Portion von 100 g etwa 5 bis 15 g ausmachen.
Achten Sie auf den in der Lebensmittelkennzeichnung ausgewiesenen Zuckergehalt.
Vorsicht! Da wird viel verschleiert.
In der Lebensmittelkennzeichnung tauchen oft Begriffe auf wie
- „ohne Zucker“
- „zuckerfrei“
- „zuckerarm“
- „weniger Zucker“
- „leicht/light“
Nach einer EU-Verordnung dürfen
- Lebensmittel mit der Bezeichnung „zuckerfrei“ und „ohne Zucker“ auf 100 g maximal 0,5 g Zucker
- zuckerarme Lebensmittel nur maximal 5 % Zucker
- Softdrinks und Säfte nur höchstens 2,5 % Zucker
enthalten.
Produkte mit der Bezeichnung „weniger Zucker“ und „leicht/light“ müssen mindestens 30 % weniger Zucker enthalten als vergleichbare Lebensmittel.
Seien Sie vorsichtig, wenn ein Lebensmittel die Bezeichnungen
- weniger süß
- weniger Zucker
- ohne Kristallzucker
trägt.
Häufig enthalten sie einen hohen Anteil an Fructose – ein klassischer Auslöser für Durchfall und Magenschmerzen.
6 gesunde Alternativen zu Zucker in der Ernährung
Legen Sie Wert auf eine Ernährung ohne Zucker.
Ernähren Sie sich deshalb grundsätzlich gesund und ausgewogen – mit naturbelassenen Nahrungsmitteln.
Falls es doch mal süßer sein woll, essen Sie doch diese 6 gesunden Alternativen:
- Äpfel
Sie enthalten Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelement und auch Zucker.
Da der Zucker an Fasern gebunden ist, kann er nur langsam verdaut werden. So steigt der Blutzucker nicht so schnell an.
- Soja- oder Naturjoghurts
Fügen Sie zwei Löffel Fruchtsaft zum Beispiel von den Innocent Smoothies hinzu.
- Ungesüßter Tee statt Limonade und Cola
- Birkenzucker auch bekannt als Xucker und Xylit
Er stammt nicht nur aus der Birke, sondern wird auch synthetisch unter Verwendung von Birkenholz und anderen Rohstoffen hergestellt.
Er hat 40 % weniger Kalorien als weißer Zucker und besitzt zudem einen niedrigen glykämischen Index.
Bei Überdosierung kann es jedoch zu Blähungen oder Durchfall kommen.
- Stevia Es stammt aus der südamerikanischen Stevia-Pflanze und süßt mehr als Haushaltszucker. Zudem ist er kalorienfrei und verursacht kein Karies. Er eignet sich gut für Diabetiker, weil der Körper in insulinunabhängig verstoffwechselt. Nachteil: Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig und er taugt nicht sonderlich zum Backen.
- Erythrit
Er kommt in Käse und reifem Obst vor, ist kalorienfrei, verträglicher als Birkenzucker und gut für Diabetiker.
Erythrit wird gewonnen, in dem Kohlenhydrate mit Hilfe von Pilzen fermentiert werden.
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Welche Alternativen zu Zucker gibt es sonst noch?
Es gibt durchaus noch mehr Zuckerersatzstoffe.
Leider bergen diese gewisse Nachteile, so dass Sie sich bei diesen eher zurückhalten sollten.
Dazu zählen:
- Brauner Rohrzucker
Er ist weniger süß, sein Geschmack ist karamellig und lecker im Tee und ist gesünder als weißer Zucker.
Nachteil: Er jagt den Blutzuckerspiegel hoch, so dass Sie schnell wieder hungrig werden.
- Honig
Er besteht zu etwa 80 Prozent aus us einer Mischung von Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose).
Leider ist Honig ein Dickmacher und schadet den Zähnen.
- Agavendicksaft
Dieser Zuckerersatz wird aus dem Saft von Agaven hergestellt, die in Mexiko wachsen.
Er beeinflußt den Blutzuckerspiegel weniger stark als normaler Haushaltszucker. Leider ist für Menschen mit Fructose-Unverträglichkeit unbekömmlich.
Zudem taugt er nicht zum Kuchen backen, da der Teig schnell braun und nicht richtig fest wird.
- Ahornsirup
Ahornsirup wird aus dem Saft des Zuckerahorns gewonnen.
Einerseit hat er weniger Kalorien als andere Süßmacher, da er Wasser enthält.
Andererseits braucht man mehr Ahornsirup, je nach dem wie stark Sie süßen wollen
- Kokosblütenzucker
Kokosblütenzucker wird aus den Blüten der Kokospalme hergestellt und schmeckt eher karamellig.
Trotz niedrigem glykämischen Index bringt er doch einiges an Kalorien auf die Waage und kostet relativ viel Geld.
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Zucker in der Ernährung vermeiden mit Mineralwasser
Verringern Sie Ihre Gelüste auf Zucker und Süßigkeiten mit Mineralwasser.
Trinken Sie ein Glas Mineralwasser, wenn Sie Lust auf Süßes haben. Nach 5 Minuten verflüchtigt sich Ihre Lust auf Gummibärchen wie von Zauberhand.
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Falls es fad schmeckt, peppen Sie es zu einem gesunden aromatischen Gesöff auf.
Füllen Sie eine Karaffe mit Mineralwasser und fügen Sie
-Minze und Zitronenscheiben oder
-geschnippelte Tomaten, Gurken, Äpfel oder
– ein paar tiefgekühlte Erdbeeren Heidel- und Brombeeren hinzu.
Beeren hemmen mit ihrem hohen Vitalstoffgehalt Entzündungen und stimulieren Ihren Darm.
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Raus aus der Zuckerfalle
Wer an keiner Süßigkeit vorbeikommt und das endlich ändern will, muss raus aus der Zuckerfalle.
Das gelingt Ihnen am besten, wenn Sie wissen,
- wie sich Zucker auf Ihren Körper auswirkt
- mit welchen fiesen Methoden die Lebensmittelindustrie Sie verarscht.Ich habe es selbst erlebt, dass selbst die Nährwerttabelle nicht immer genau enthüllt, wie viel Zucker in dem Lebensmittel steckt.
- wieviel versteckten Zucker Sie unbewusst über den Tag verteilt in den Nahrungsmitteln zu sich nehmen.
- wie Sie Ihre Sucht nach Süßem besiegen.
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Dazu hier zwei Buchtipps
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