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Wie Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit testen und richtig behandeln

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Lebensmittelunverträglichkeit testen

Lebensmittelunverträglichkeit testen – hierzulande werden sie bei jedem Vierten festgestellt, so repräsentative Studien.

Glauben Sie, an einer Intoleranz zu leiden, lassen Sie sich testen.

So vermeiden Sie  sinnlose Einschränkungen.

Erfahren Sie in diesem Beitrag

  • Welche Symptome auf eine Unverträglichkeit hindeuten
  • Wie Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit testen
  • Welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

 

Lebensmittelunverträglichkeit testen, um Ihre Lebensqualität wieder zu verbessern

 

Fühlen Sie sich nach dem Essen auch so grottenschlecht wie so viele andere?

Plagen Sie Durchfall, Blähungen und Atemnot?

Wissen Sie nicht mehr, was Sie noch essen können – ohne Bauchschmerzen oder Übelkeit für den restlichen Tag?

Haben Magen- und Darmspiegelung nichts ergeben?

 

Falls ja, so könnten Sie es mit einer Lebensmittelunverträglichkeit zu tun haben.

Sie sind damit nicht alleine.

Über 20 % unserer Bevölkerung leiden an Lebensmittelunverträglichkeiten.

Sie kommen immer mehr vor – auch bei ausgewogener Ernährung.

 

Was bisher eine viel belächelte Modekrankheit war, mausert sich zu einem Volksleiden.

Die Lebensmittelunverträglichkeit beschränkt Betroffene im Alltag  und in ihrem Lifestyle.

Sie meiden Lebensmittel, die eine Reaktion auslösen könnten.

Oft scheuen sie ein schönes Abendessen in einem tollen Restaurant, weil sie die Zutaten nicht kontrollieren können.

Deshalb ist auch das Essen in Firmenkantinen, auf Partys oder bei Freunden äußerst problematisch.

Zudem kann eine Unverträglichkeit auch das Abnehmen blockieren oder sogar unmöglich machen.

 

Ich schreibe aus Erfahrung, da mich zwei Jahre lang selbst eine üble Lebensmittelunverträglichkeit plagte.

Bekommt Ihnen Ihr Essen nicht, so sinkt Ihre Lebensqualität.

Höchste Zeit, Ihre Lebensmittelunverträglichkeit testen zu lassen.

Erfahren Sie jetzt, wie es zu einer Unverträglichkeit kommt.

 

Unverträglichkeiten – Entstehen und Symptome?

 

Sie treten plötzlich auf und können schnell verschwinden.

Sie treten auffallend oft in der Pubertät, Schwangerschaft oder – wie bei mir – in den Wechseljahren auf.

Auch andere Krankheiten können eine Unverträglichkeit auslösen.

Manche Lebensmittelunverträglichkeit zeigt sich spät.

Sie verläuft auch sehr still – z.B. wenn Sie plötzlich zunehmen, obwohl Sie sich gesund und ausgewogen ernähren.

Lebensmittelunverträglichkeit – typische Symptome

Bei einer Lebensmittelunverträglichkeit kann der Organismus des Betroffenen bestimmte Lebensmittel nicht richtig verdauen.

Lebensmittelunverträglichkeiten erzeugen viele Beschwerden im Magen- und Darmbereich, auf der Haut oder in den Atemwegen.

Typische Symptome sind z.B.

  • Blähungen, Durchfall, Bauchgrimmen, Verstopfung und Völlegefühl
  • Niesen, verstopfte Nase und Schnupfen
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Hautausschläge und -ekzeme
  • Atemnot und Husten
  • Müdigkeit
  • Zungenbrennen, Schluckstörungen, anschwellende Lippen
  • Herzrasen

 

Lebensmittelunverträglichkeit oder -allergie?

 

Beschwerden nach dem Essen können eine Unverträglichkeit oder Allergie sein.

Beide Erkrankungen zeigen dieselben Symptome, aber unterscheiden sich in der Reaktion des Körpers.

Reaktion 1.Überschießende Reaktion des Immunsystems bei einer Allergie

Bei einer Allergie ist der Körper gegen bestimmte Stoffe aus der Nahrung überempfindlich. Daher bildet er spezifische Antikörper gegen das entsprechende Allergen. Das Immunsystem reagiert über.

Zu den Nahrungsmittelallergien gehören Allergien gegen

  • Fisch, Meeresfrüchte
  • Fleisch, Nüsse
  • Senf
  • Eier
  • Soja oder Milch

 

Am häufigsten leiden Säuglinge, Kleinkinder und junge Menschen unter Nahrungsmittelallergien.

Im späteren Alter plagen die Menschen Nahrungsmittelallergien als Kreuzallergie zu Heuschnupfen oder Hausstaubmilben-Allergie.

Reaktion 2.Stoffwechselstörungen bei einer Unverträglichkeit

Bei der Intoleranz läuft der Stoffwechsel nicht rund. Der Organismus kann in diesem Fall bestimmte Nahrungsbestandteile nicht richtig verdauen oder verstoffwechseln.

 

Welche Lebensmittelunverträglichkeiten gibt es?

 

Zu den häufigsten Intoleranzen gehören Unverträglichkeiten gegen

  • Laktose
  • Fruktose
  • Gluten
  • Histamin

 

Lebensmittelunverträglichkeit durch Milchzucker – Laktoseintoleranz

 

Obst und Milch gehören zur gesunden Ernährung, bekommen aber nicht jedem.

Bei einer Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) kommt es nach dem Genuss von Milchprodukten zu Beschwerden wie:

  • sehr häufgen Magenschmerzen
  • immer wieder Durchfall
  • Übelkeit
  • einem aufgeblähten und gespannten Bauch
  • Schlappheit

Die Laktoseintoleranz trifft 30 Prozent der Europäer.

Dahinter steckt ein Mangel von Laktase – einem Enzym, das im Darm die Laktosespaltung ermöglicht.

Fehlt es, kann der Milchzucker nicht oder nur in ganz geringen Mengen aufgespalten werden.

Man unterscheidet zwischen einem angeborenen (primären) und sekundären Laktose-Mangel.

Ursache des sekundären Laktose-Defizits sind das Alter, in dem der Mensch immer weniger von diesem Enzym produziert.

Zum anderen sind es Krankheiten wie Morbus Crohn, Zöliakie oder eine starke Magen-Darm-Entzündung.

Die Beschwerden treten meistens 30 Minuten bis 3 Stunden nach der letzten Mahlzeit auf.

Betroffene mögen meistens keine Milch, aber dafür Parmesan, Butter oder Milchprodukte, die nur wenig Laktose enthalten.

 

 

Lebensmittelunverträglichkeit durch Früchte – Fruktoseintoleranz

 

Bei dieser Unverträglichkeit haben die Betroffenen nach dem Genuss von Früchten, süßem Gemüse oder Fruchtsäften folgende Beschwerden:

  • Depressionen
  • Kopfweh
  • Durchfall
  • mindestens einmal pro Woche Bauchkrämpfe nach dem Genuss von Fruchtsäften
  • laute Bauchgeräusche
  • sehr oft Blähungen
  • Depressionen

Auslöser ist die Fruktose.

Sie steckt in Früchten und Lebensmitteln mit verarbeiteten Früchten wie Marmelade, Fruchtjoghurts oder Fruchtsäfte.

Leider besteht auch der Haushaltszucker zu 50 % aus Fruktose.

Nur 5 bis 7 % der Europäer haben Fruchtzuckerunverträglichkeit.

Übeltäter ist das Transportprotein GLUT-5, das den Fruchtzucker aus der Nahrung nicht richtig durch den Dünndarm in den Organismus schleust.

Die Fruktose gelangt unverdaut in den Dickdarm. Die Darmflora baut dort die Fruktose ab und bildet unverträgliche Abbauprodukte.

30 Minuten nach dem Verzehr von Obst und Fruchtsäften treten erste Beschwerden auf.

Diese Intoleranz kann auf Vererbung beruhen oder erworben werden.

Auslöser sind oft Pilze im Darm, die sich aufgrund einer gestörten Darmflora ungestört ausbreiten.

 

 

Lebensmittelunverträglichkeit durch Rotwein, Käse – Histaminintoleranz

 

Wer Rotwein, Käse, Schokolade und manche Früchte genießt, hat anschließend folgende Symptome

  • Kopfschmerzen
  • häufige explosionsartiger und schmerzender Durchfall
  • Fließschnupfen
  • Hautausschlag
  • schneller Brechreiz nach der letzten Nahrungsaufnahme
  • rote Flecken im Gesicht nach dem Sekttrinken
  • Unverträglichkeit von Erdbeeren, Kakao und Thunfisch

 

Dahinter steckt oft eine Histaminintoleranz.

Etwa 1 Prozent der Europäer sind betroffen.

Histamine sind natürliche Bestandteile vieler Lebensmittel.

Besonders viel Histamin enthalten Lebensmittel, die langer Reifung unterliegen wie Käse oder Rotwein.

In unserem Körper gibt es sie auch. Sie sind für entzündliche oder allergische Immunreaktionen verantwortlich.

Bei einer Histaminintoleranz kann der Mensch das Histamin in der Nahrung nicht richtig abbauen.

Die gestörte Darmflora behindert die Produktion des Enzyms DAO, welche das mit der Nahrung aufgenommene Histamin abbaut.

Das nicht abgebaute Histamin gelangt ins Blut und dockt an Histaminrezeptoren an.

Dadurch kommt es zu allergieähnlichen Symptomen im Körper.

Zudem können Vitalstoffmängel, Alkohol und Medikamente zu einer Histaminintoleranz führen.

 

 

Lebensmittelunverträglichkeit durch Weizen, Getreide und Nudeln – Glutensensitivität

 

Migräneattacken, Konzentrationsstörungen, hartnäckiges Übergewicht und Verdauungsbeschwerden!

Wer von diesen Übeln geplagt ist, hat es oft mit einer Glutensensitivität zu tun.

Oft wird diese Sensitivität als Reizdarm oder als Fibromyalgie diagnostiziert.

Übeltäter der Glutensensitivität ist das Gluten – ein Protein, dass das Brot beim Backen zusammenhält.

Es findet sich in

  • nahezu allen Getreidesorten
  • Fertignahrungsmitteln
  • Süßigkeiten, Schokolade
  • Nudeln

 

Gluten wird auch in Verbindung gebracht mit Zöliakie und Weizenallergie.

Jedoch gilt es wie folgt zu unterscheiden:

  • Bei einer Zöliakie handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung des Marken-Darm-Trakts. Kommt der Körper in Kontakt mit Gluten, bildet er Antikörper, die – gegen das eigene Gewebe gerichtet – die Darmzotten zerstören.

Beschwerden sind: Migräne, schwere Durchfälle, Blähungen und Eisenmangel.

 

  • Bei einer Weizenallergie bildet der Körper spezifische Immunglobulin-E-Antikörper oder T-Lymphozyten. Sie greifen bestimmte Allergene im Weizen an.

Die Weizenallergie löst bei Kindern Haut-und Atemwegsreaktionen aus. Bei Erwachsenen trifft sie selten auf und führt oft zu Beschwerden des Magen-Darm-Trakts.

Wer keine Weizenallergie und Zöliakie hat und sich mit einer glutenfreien Ernährung besser fühlt, leidet an einer Glutensensitivität. Daran leiden vor allem Erwachsene.

Beschwerden sind: Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, oder Blähungen.

 

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Wie Sie sich selbst auf eine Lebensmittelunverträglichkeit testen

 

Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit lässt sich oft sehr schwer diagnostizieren.

Deshalb erhalten etwa 70 % der Betroffenen erst nach zwei Jahren die richtige Diagnose.

Falls Sie nach dem Essen Beschwerden haben, sollten Sie sich zunächst selbst auf eine Lebensmittelunverträglichkeit testen.

Lebensmittelunverträglich testen – so geht es

1. Führen Sie ein Ernährungstagebuch. Notieren Sie,

  • welche Lebensmittel Sie täglich zum Frühstück, Mittag- und Abendessen verzehrt haben.
  • welche Missbefindlichkeiten um wie viel Uhr bei Ihnen aufgetreten sind.

 

2. Stellen Sie fest, auf welches Nahrungsmittel Sie so übel reagieren. Lassen Sie es für ein paar Tage weg. Bessern sich Ihre Beschwerden, so ist das ein Indiz dafür, dass Sie es nicht vertragen.

 

 

Lebensmittelunverträglichkeit testen lassen – wo und wie

 

Falls Ihre Beschwerden anhalten, müssen Sie sich beim Arzt auf eine Lebensmittelunverträglichkeit testen lassen.

Geeignete Ärzte sind Allergologen, Gastroenterologen, HNOs, Internisten oder Hausärzte.

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Laden Sie sich den im Buch angebotenen  Anamnesebogen herunter und füllen ihn aus.

 

Bringen Sie den Anamnesebogen bei Ihrem Arztbesuch mit.

So kann der Arzt schneller feststellen, welche Diagnosen in Betracht kommen könnten.

Der Arzt klärt ab, ob eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, andere Krankheiten im Magen-Damenbereich oder Allergien vorliegen.

In vielen Fällen liegt beides vor:

Eine andere Erkrankung und Nahrungsmittelunverträglichkeit.

Deshalb hängt der Therapieerfolg von einer genauen Diagnostik ab.

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Es gibt unterschiedliche Verfahren, mit denen man sich auf eine Lebensmittelunverträglichkeit testen lassen kann.

Manche Verfahren sind abgesichert, andere wissenschaftlich nicht anerkannt.

Mit diesen durch Studien abgesicherten Methoden können Sie Ihre Lebensmittelunverträglichkeit testen lassen.

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1. Ausschlussverfahren bzgl. anderer Krankheiten

Zuerst sollte der Arzt Probleme der Galle, Bauchspeicheldrüse, im Magen-Darm-Trakt und Allergien ausschließen.

Im Fall der Glutensensitivität müssen zuerst Weizenallergie und Zöliakie abgeklärt werden.

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2. H2-Atemtest zur Feststellung einer Laktose- oder Fruktose-Unverträglichkeit .

Sie trinken eine Flüssigkeit, die eine bestimmte Menge Milchzucker oder Fruchtsäure enthält. Was der Körper nicht verarbeitet, wandeln Darmbakterien in Wasserstoff (H2) um. Sie atmen in ein Messgerät aus. Es stellt fest, ob Ihr Atem Wasserstoff enthält.

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3. Blutuntersuchung

-auf Laktose-Intoleranz: Nachdem Sie 50 Gramm Laktose zu sich genommen haben, wird der Glukosespiegel im Blut zwei Stunden lang gemessen. Normalerweise wird die Laktose in Glukose umgewandelt und der Blutzuckerspiegel steigt.Steigt er nicht oder nur minimal, liegt eine Intoleranz vor.

-auf Histamin-Intoleranz: Findet sich das histaminabbauende Enyzm Diaminooxidase im Blut, könnte eine Abbaustörung vorliegen.

-über IgE-Antikörper, die Aufschluss über Allergien geben – zum Beispiel bei Weizenallergie.

-auf Zöliakie-Antikörper und Gliadin-Peptide, die einen Hinweis auf Zöliakie geben.

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4. Prick Test zum Nachweis von Allergien

Beim Prick-Test werden Allergenlösungen auf den Arm getropft und die Haut unter der Allergenlösung leicht angepiekst. Anschließend wartet der Arzt ab, ob es auf die jeweilige Lösung eine Reaktion gibt.

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5. Darmspiegelung:

Mit diesem Verfahren kann der Arzt prüfen, ob

  • eventuell eine entzündliche Darmerkrankung die Ursache für Beschwerden ist.
  • eine Zöliakie vorliegt

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6.Stuhlprobe auf Histaminintoleranz und Candida

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Zu den wissenschaftlich nicht akzeptierten Diagnosemethoden gehören

  • Blutuntersuchung auf Fruktose, Histamin und auf IgG(Immunglobulin G)-Antikörper
  • Kinesiologie
  • Bioresonanztherapie
  • Elektro-Akupunktur nach Voll

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Lebensmittelunverträglichkeit richtig behandeln

 

Es gibt viele Möglichkeiten, eine Lebensmittelunverträglichkeit in den Griff zu bekommen.

Deren Behandlung orientiert sich maßgeblich an der Ursache.

Die Behandlung soll Ihre Lebensqualität wieder verbessern.

In nahezu allen Fällen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit und -allergie müssen Sie Ihre Ernährung umstellen.

Je nach Beschwerden sollten Sie unverträgliche Lebensmittel teilweise oder komplett meiden.

Bei Allergien können geringste Mengen bereits einen Allergieschock mit Atemnot und teilweise tödlichem Ausgang auslösen.

So sollten Sie alle Gerichte selbst zuzubereiten, da Fertiggerichte oft unverträgliche Stoffe enthalten.

Im Buch KochTrotz – Kreativ genießen trotz Einschränkungen, Intoleranzen und Allergien erfahren Sie, wie Sie trotz Allergien und Unverträglichkeiten köstlich essen können. Dazu bekommen Sie einen Rezeptbaukasten mit mehr als 70 Rezepten und unzähligen Variationsmöglichkeiten.

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So behandeln Sie Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeit im einzelnen:

 

Laktoseunverträglichkeit:

Essen Sie folgende Lebensmittel:

-laktosearme Lebensmittel wie zum Beispiel den MinusL- Produkten. Sie bekommen Sie zum Beispiel beim Rewe oder beim Edeka.

-Ein lang gereifter Käse enthält fast keinen Milchzucker mehr und ist daher gut verträglich.

-Greifen Sie lieber zur Sojamilch anstatt zu Kuhmilch.

Halten Sie sich bei Schokolade und Süßigkeiten zurück, da sie versteckt Milchzucker enthalten.

Nehmen Sie vor dem Essen Laktase*,  wenn Sie auf Reisen sind oder in Restaurants essen.

 

 

Fruktoseunverträglichkeit

-Darmsanierung
-Ernährungsumstellung auf fruktosearme Lebensmittel
-Vermeiden von zuckerfreien Produkten, die oft Zuckeralkohole wie Sorbit oder Xylit enthalten.

 

Histaminintoleranz

-histaminarme Ernährung

  • durch frischgekochte Lebensmittel
  • ohne aufgewärmte Speisen
  • keine Tiefkühlware
  • mit Kräuter- und Blütentees statt Schwarztee, Kaffee und Kakao
  • ohne geräucherte Speisen

-Darmsanierung
-Zugabe gewisser Vitamine

 

Glutensensitivität

Steigen Sie um auf glutenfreie Lebensmittel – z.B.:

  • Buchweizen,Buchweizenmehl, Quinoa, Amaranth, und Hirse
  • Glutenfreie Nudeln*, Reisnudeln, Hirsenudeln, Maisnudeln oder Sojanudeln
  • Glutenfreies Mehl
  • Glutenfreies Brot von Schär, Alnatura, www.querfood.de oder amazon.de

Stellen Sie Pizzateig aus Polenta (Maisgrieß) statt aus Weizen und Hefe her.

Verwenden Sie Suppenwürze ohne Hefeextrakt.

Glutenfreie Nahrungsmittel können Sie sich generell besorgen beim

  • Rewe
  • Edeka
  • Alnatura
  • www.querfood.de
  • www.p-jentschura.com (z.B. den herrlich schmeckenden Frühstücksbrei „Morgenstund“).
  • amazon.de

 

So bekam ich meine Lebensmittelunverträglichkeiten und -Allergie in den Griff

 

Seit Herbst 2012 begann auch ich nach dem Essen in einem Restaurant immer mehr mit Durchfall oder unangenehmen Blähungen zu reagieren.

Da meine Nase nachts immer blockiert war, suchte ich im Frühjahr 2013 einen Hals-Nasen-Ohrenarzt -Praxis in Köln-Rodenkirchen auf.

Bei mir fanden sich Allergien gegen Hausstaubmilben, Nickel, Quecksilber, Eigelb und Eiklar, glutenhaltiges Weizen, Nüsse und Senf.

Zu allem Übel gesellten sich bei mir noch Allergien gegen Meeresfrüchte als Kreuzallergie zur Hausstauballergie hinzu.

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In den folgenden Monaten brachten meine HNOs mein gestörtes Immunsystem mit Infusionen wieder auf Vordermann.

Doch begann ich inzwischen auch auf Milchprodukte und Knoblauch mit üblen Magen-Darm-Beschwerden zu reagieren.

Ich bekam von meinen HNOs das Medikament Lorano , dass ich vor dem Essen in Restaurants, bei Freunden und im Ausland genommen habe.

Es hilft sehr gut – doch wollte ich nicht den Rest meines Lebens auf solche Medikamente angewiesen sein.

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Daher begann ich in der Praxis meines Internisten eine Bioresonanztherapie gegen meine vielen Allergien und Unverträglichkeiten.

Ich bin begeistert von dieser Therapieform – obwohl sie wissenschaftlich nicht anerkannt ist.

Wir begannen mit dem glutenhaltigen Weizen und ich mit einer glutenfreien Ernährung.

Anschließend behandelte meine Therapeutin nacheinander meine restlichen Allergien und Unverträglichkeiten. Dabei habe ich vier Wochen lang das entsprechende Lebensmittel gemieden.

Inzwischen bin ich von meinen Allergien befreit.

Fazit:

Ich kann diese Therapie  empfehlen und ich ernähre mich zuhause weiterhin im hohen Maße gluten- und laktosefrei.

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Bettina Gawron: Bettina Gawron, geb. am 17. April 1958, hilft Frauen, die in den Wechseljahren ungewollt zugenommen haben, verblüffend einfach und dauerhaft wieder abzunehmen und auch ab 50 gesund zu bleiben. In ihrem Blog beschreibt sie ihre erprobten Tricks, denen sich kaum eine Frau ab 50 entziehen kann, die erfolgreich abnehmen und gesund bleiben will. Warum tut sie das? Bei Bettina Gawron setzten Mitte 40 die Wechseljahre ein. Seither hat sie satte 6 Kilos zugenommen und fühlte sich immer schlechter. Dann hatte sie die Schnauze gestrichen voll und etwas dagegen unternommen. Sie recherchierte, wie sie am besten wieder abnehmen und gesund bleiben konnte - ohne Diät zu halten oder sonstige einengende Ernährungsregeln befolgen zu müssen. Mit durchschlagendem Erfolg Nach kurzer Zeit hatte sie diese 6 Kilos wieder weg und bis heute ihr Gewicht erfolgreich gehalten. Seitdem fühlt sie sich vital und pudelwohl. Bettina Gawron schreibt darüber, weil sie bewiesen hat, dass es auch in den Wechseljahren möglich ist, auf natürliche Weise dauerhaft schlank zu werden und sich wohl zu fühlen. Wie Sie am besten starten? Abonnieren Sie sofort ihre Blogbeiträge.
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